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Stefan Lenz

    Kompendium Integrierte flexible Hilfen
    Kommunalverwaltung und Demokratieprinzip
    Selbstorganisation macht Sinn
    Erfolgreiche Gestaltung des Führungswechsels in mittelständischen Unternehmen
    Glaskugel Fotografie
    Solo on Tour: A Beginners Guide for Solo Travellers
    • Glaskugel Fotografie

      Atemberaubende Fotos Mit Glaskugeln Leicht Gemacht

      • 32pages
      • 2 heures de lecture

      Du siehst immer wieder faszinierende Aufnahmen von Glaskugeln im Internet und auf sozialen Netzwerken? Du fragst dich, ob auch du in der Lage wärst, solch spektakuläre Fotos zu schießen? Sei unbesorgt, es ist überraschend einfach, wunderschöne Glaskugel-Fotos hinzubekommen, wenn man weiß, auf was man dabei achten muss! Der Reisefotograf, Stefan Lenz, erklärt dir in diesem Buch alles, was du rund um das Thema Glaskugel-Fotografie wissen musst, um selbst tolle Aufnahmen zu erzielen! Unter anderem findest du die Antworten auf folgende Fragen: * Was muss ich beim Kauf einer Glaskugel beachten? * Welche Kamera benötige ich und welche Kamera-Einstellungen muss ich vornehmen? * Welche Motive und Szenen sind am besten für die Glaskugel-Fotografie geeignet? * Wie pflegt, reinigt, lagert und transportiert man eine Glaskugel, um Beschädigungen zu vermeiden * Wie wichtig ist die Nachbearbeitung der Fotos und welche Programme sollte ich verwenden? Außerdem lernst du die grundlegenden optischen Eigenschaften von Glaskugeln kennen, erhältst Inspirationen und kreative Ideen sowie einige Tipps und Tricks, damit du von Anfang an geläufige Fehler vermeidest. Dieser kompakte Ratgeber wird dir den Start in die Welt der Glaskugel-Fotografie unglaublich einfach machen, damit auch du bald stolz deine eigenen beindruckenden Glaskugel-Aufnahmen präsentieren kannst!

      Glaskugel Fotografie
    • Erfolgreiche Gestaltung des Führungswechsels in mittelständischen Unternehmen

      Die Beschaffung und Sozialisation eines Nachfolgers

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Führungs- bzw. Generationswechsel auf der Geschäftsführungsebene entwickelt sich mehr und mehr zu einem zentralen Problem mittelständischer Unternehmen. Viele Unternehmen wurden im Aufschwung der Nachkriegszeit gegründet und stehen heute vor der schwierigen Aufgabe der Nachfolgeregelung. Im Laufe der nächsten 5 Jahre steht bei ungefähr 350.000 Unternehmen in Deutschland ein Führungswechsel an. Tagesdurchschnittlich kann also mit etwa 200 Nachfolgeregelungen gerechnet werden. Für Nachwuchsführungskräfte könnte die Übernahme der Führung (und eventuell des Eigentums) eines mittelständischen Unternehmens anstelle einer Neugründung eine Möglichkeit sein, in einem bereits im Markt etablierten Unternehmen als beauftragter Unternehmer tätig zu werden oder als Eigentümer-Unternehmer sich selbständig zu machen. Bei einem großen Teil der mittelständischen Unternehmen - besonders bei den kleineren - ist dieser Nachfolgeprozess nur sehr unbefriedigend oder überhaupt nicht geregelt. Ebenso können die Anforderungen an den Nachfolger unterschätzt werden sowie Probleme auftreten während der Phase der Übergabe der Führungsverantwortung. Damit ist der Bestand dieser Unternehmen oft gefährdet. Auf Probleme der Eigentumsübertragung (z. B. steuerlicher, finanzieller Art) wird in dieser Arbeit nicht eingegangen, vielmehr wird die Phase der Vorbereitung und Durchführung des Führungswechsels vom mittelständischen Unternehmer auf seinen Nachfolger aus betriebswirtschaftlicher, organisatorischer und psychologischer Sicht betrachtet, damit der Führungswechsel erfolgreich und damit der Bestand des Unternehmens gewährleistet werden kann. In dieser Arbeit liegt das Hauptinteresse auf dem geplanten Rücktritt des Unternehmers, jedoch wird auch der unverhoffte Nachfolgefall durch ein plötzliches Ausscheiden des Unternehmers (z. B. durch Krankheit) nicht ganz außer Acht gelassen. Im einzelnen verfolgt die vorliegende Arbeit grundsätzlich drei Zielsetzungen: 1. Das Hauptaugenmerk gilt dabei zum einen der Frage, wie ein zur Führungsübernahme bereiter und geeigneter Nachfolger beschafft werden kann. Zum anderen, wie dieser dann in die Unternehmensspitze ?sozialisiert? werden kann. 2. Basierend auf bereits vorhandenen theoretischen und empirischen Erkenntnissen sollen die Einflussgrößen und ihre Zusammenhänge sowie die daraus entstehenden Bedingungen für die Lösung des Führungswechsels im mittelständischen Unternehmen aufgezeigt werden. 3. [ ]

      Erfolgreiche Gestaltung des Führungswechsels in mittelständischen Unternehmen
    • Selbstorganisation macht Sinn

      Ein Leitfaden zu zeitgemässer Zusammenarbeit in KMU

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Der Leitfaden bietet praxisnahe Ansätze zur Selbstorganisation in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Er beleuchtet, wie zeitgemäße Zusammenarbeit gestaltet werden kann, um Effizienz und Kreativität zu fördern. Die Autoren kombinieren theoretische Grundlagen mit konkreten Beispielen und Methoden, die es Unternehmen ermöglichen, agiler und reaktionsschneller zu agieren. Zudem werden Herausforderungen und Lösungen für die Implementierung von Selbstorganisationsstrukturen diskutiert, um eine nachhaltige Unternehmenskultur zu entwickeln.

      Selbstorganisation macht Sinn
    • Die Untersuchung beleuchtet das Verhältnis von Kommunalverwaltung und Demokratieprinzip im Kontext des Grundgesetzes. Stefan Lenz analysiert dabei die Dogmatik der "Legitimationsketten" sowie die Prinzipien der Dezentralisation und Selbstverwaltung. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Kommunalwahlrecht, das er aus rechtsdogmatischer, rechtshistorischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive betrachtet. Die Studie trägt zu einem vertieften Verständnis des Demokratieprinzips und zur Strukturanalyse des Verwaltungsorganisationsrechts bei und empfiehlt eine multiperspektivische Betrachtung von Wahlsystemen in der Rechtswissenschaft.

      Kommunalverwaltung und Demokratieprinzip
    • Kompendium Integrierte flexible Hilfen

      Bausteine einer lebenswelt- und sozialraumorientierten Reform der Kinder- und Jugendhilfe

      Das Interesse an integrierten, flexiblen, sozialraumorientierten Arbeitsansätzen im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe ist nach wie vor hoch und gegenüber den Anfängen vor mehr als zwei Dekaden eher noch gestiegen. Die hier versammelten Texte bieten die erste Gesamtübersicht über das Konzept >>Integrierte, flexible Hilfen<< in historischer, theoretischer und auf Implementierung orientierter Perspektive - nicht als Blaupause, aber als ein Konzept, das einen relativ bewährten Stand möglicher Reformen der Kinder- und Jugendhilfe in der Perspektive von Lebenswelt- und Sozialraumorientierung repräsentiert. (Quelle: buchhandel.de)

      Kompendium Integrierte flexible Hilfen
    • Die Kita im Sozialraum

      Was man aus der Geschichte von Mia lernen kann

      Kein Kind soll sich in der Kita unerwünscht fühlen. In "Die Kita im Sozialraum" geht es um die Idee, dass Kinder nicht schon in jungen Jahren aus Einrichtungen verwiesen werden (müssen), weil sie als nicht mehr zumutbar gelten und so ganz früh eine Erfahrung des Scheiterns machen. Dazu müssen sich alle Kitas in einer Region gemeinsam auf den Weg machen, Konkurrenzen abbauen und ein kooperatives Modell entwickeln und pflegen. Das Buch beginnt mit der (fiktiven) Geschichte von Mia, die schon früh Scheitern erlebt hat. Sie zeigt auf, was solche Erfahrungen auslösen können. Beim Konzept "Kita im Sozialraum" müssen gleichzeitig die bisherigen Strukturen der Kita angepasst und die geltenden Routinen verändert werden, und es bedarf eines veränderten Denkens und Handelns der Fachkräfte. Es braucht die für die Idee brennen. Nur dann kann das Konzept "Kita im Sozialraum" funktionieren. Und daher dieses Buch, das vor allem Fachkräfte in Kindertagesstätten erreichen und motivieren will, sich auf den Weg zu machen.

      Die Kita im Sozialraum
    • Jugendliche sind fast die einzige Bevölkerungsgruppe, die auf Mobilität jenseits des Autos angewiesen ist. Doch eine Kultur, wie die Erfahrungen der Jugendlichen zur Verbesserung des Systems beitragen können, ist nicht vorhanden. Dieses Praxisbuch für die Jugendarbeit und Kommunalpolitik soll vor allem Kommunalpolitiker: innen und Fachleute der Aufgabenträger des ÖPNV dazu ermutigen, diesen Weg der Weiterentwicklung der Mobilität mit der Beteiligung von Jugendlichen zu gehen. Auszug: »Im Grunde ist folgende Aussage fast schon banal: Jugendliche sind auf alle Formen der Mobilität (außer Auto) angewiesen, wenn sie sich eigenständig aus ihrem Ort bzw. innerhalb des Orts bewegen wollen. Das bedeutet, Jugendliche sind Vielnutzer einer Mobilität jenseits des Autos, man könnte auch sagen jenseits der Windschutzscheibenperspektive. Dadurch haben sie ein aus der Praxis heraus entstandenes Wissen, wie die Systeme funktionieren. Dabei ist ihnen auch bewusst, wo die Mängel liegen bzw. wo Verbesserungsbedarfe bestehen. Es ist klar, dass es sich dabei natürlich um subjektive Einzelmeinungen handelt. Allerdings bedeutet das auch, dass, je mehr Jugendliche gewonnen werden können, die Erfahrungen umso breiter werden, was letztlich nur eine Bereicherung bei der Entwicklung des Konzepts sein kann. Wer in der Verkehrsplanung oder der Kommunalpolitik beschäftigt ist, weiß, dass nicht jeder Verkehrsteilnehmer objektiv an eine Verkehrsplanung herangehen wird, da es jeder aus seiner Perspektive sieht. Das ist bei Jugendlichen nicht anders. Das hat sich auch in dem Projekt sehr deutlich gezeigt.«

      Jugendliche gestalten den ÖPNV
    • 1974 ist Ludwig Graßler diesen Weg zum ersten Mal gegangen. Wenn Sie den legendären Traumpfad von München nach Venedig in 28 Tagen gehen möchten, ist dieser Wanderführer der ideale Begleiter. Vorgestellt werden Höhenwege durch sanfte Wiesen, Wildflüsse, kleine Pfade auf hoch gelegene Scharten und fantastische Ausblicke auf berühmte Fels- und Eisriesen. Alle 28 Tagesetappen sind mit Piktogrammen, Infoboxen und Kartenskizzen genau beschrieben.

      Die 28 schönsten Touren Traumpfad München-Venedig
    • Berge, Gipfel, Höhenwege - und dann das Meer! Zu Fuß über die Alpen, vom oberbayrischen Isartal bis in die venezianische Der Traumpfad München-Venedig, ein ganz besonderes Abenteuer für jeden begeisterten Fernwanderer! In 28 Etappen und über 500 km führt er von den Bayerischen Voralpen über Zillertaler Alpen und Dolomiten bis in die Lagunenstadt. Fantastische Bilder und Texte, ergänzt durch lebendige Erinnerungen des Wegerfinders Ludwig Graßler, laden zum Träumen und Planen ein.InhaltsverzeichnisVorwort Wie es dazu kam Das Isartal Bayrische Vorlapen Karwendel Das Inntal Zentralalpen Südtiroler Täler Nördliche Dolomiten Südliche Dolomiten Belluneser Voralpen Das Veneto der Piave Venedig Adolf Kolping Toureninfos Register Impressum

      Traumpfad München-Venedig