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Heinrich Steinfest

    10 avril 1961

    Heinrich Steinfest crée des récits captivants qui explorent les complexités de la nature humaine, souvent à travers le prisme du suspense. Son écriture se caractérise par un style aigu et incisif et une perspective sombrement humoristique sur les absurdités de la vie. Les histoires de Steinfest sont connues pour leurs intrigues complexes et leur profondeur thématique, invitant les lecteurs à contempler les ambiguïtés morales et les complexités de la condition humaine.

    Gemälde eines Mordes
    Die Möbel des Teufels
    Greenland
    Le grand nez de Lilli Steinbeck
    Le mondologue
    Le poil de la bête
    • Belle blonde plutôt discrète, Anna Gemini est une tueuse à gages pour subvenir aux besoins de son fils, Carl, adolescent handicapé qu'elle couve comme une poule. Peu après avoir éliminé proprement un ambassadeur norvégien, Anna croise la route de Markus Cheng. Autrichien pur jus malgré ses origines chinoises, Cheng est un détective privé froid comme un poisson. Il est viscéralement attaché à son vieux chien et a perdu sa femme ainsi qu'un bras au cours d'enquêtes précédentes. En revanche, il a gardé un cerveau qui ne cesse de phosphorer. Dans l'ancienne capitale de l'Empire austro-hongrois, il semblerait qu'il ne soit pas le seul dont l'esprit est en fusion. Au coeur de cette enquête tissée de faux-semblants la formule secrète de la première Eau de Cologne 4711 détenue par des moines chartreux. Dans ce roman brillant, ironique et raffiné, Heinrich Steinfest mêle les intrigues comme des filets pour mieux serrer sa proie: l'homme et ce qui lui passe par la tête, avec un anticonformisme réjouissant et un sens aigu de la provocation.

      Le poil de la bête
    • La 4è de couv. indique : "L'extraordinaire Lilli Steinbeck, aussi élégante et raffinée que son nez est difforme, enquête sur une série d'enlèvements à travers le monde. Seul point commun à toutes ces disparitions : les victimes, des hommes ordinaires, ont séjourné en Grèce et croqué dans une pomme empoisonnée avant de réapparaître mortes aux quatre coins du globe. Assistée d'un détective athénien obèse, Lilli Steinbeck a mis le nez dans un drôle de jeu où le lecteur croisera aussi bien Batman qu'un tueur à gages finlandais et les derniers dodos..."

      Le grand nez de Lilli Steinbeck
    • Frau Wolf und Cheng ermitteln Nach 44 Jahren kehrt Leo Prager aus dem Südpazifik zurück nach Wien: Dort liegt seine Schwester Eva zur Identifikation in der Gerichtsmedizin - und für Leo stellen sich viele Fragen. Wer tötet eine Parlamentsstenografin? Ist der Mord politisch, oder liegt das Motiv in Evas streng gehütetem Privatleben? Dass er bei den Antworten von Chengs Frau Wolf Unterstützung erfährt, ist nichts als reiner Zufall. Aber ein glücklicher. Ein Kriminalroman der ganz besonderen Sorte. Spannend, unwahrscheinlich und sehr sehr realistisch - dabei voller Liebe. Und die führt bekanntlich immer ans Ziel.

      Die Möbel des Teufels
    • Der Fälscher, der ein Killer ist Oliver Roschek ist angesehener Wombatforscher und wurde zuletzt in Australien gesehen. Seine Frau Astrid bittet Frau Wolf und Cheng, ihren Mann wieder aufzuspüren. Die beiden Detektive nehmen den lukrativen Auftrag an, obwohl Flugzeuge nicht zu ihren bevorzugten Transportmitteln zählen. Doch in Roscheks Ferienhaus angekommen, fehlt jede Spur von ihm – stattdessen treffen sie auf vier sonderbare Urlauber. Könnte einer von ihnen der Fälscher sein , jener weltweit gesuchte Auftragsmörder? Hat er gar den Wombatforscher auf dem Gewissen? Nicht ausgeschlossen, denkt Cheng, und dann machen die vier ernst. »Ein ganz und gar fantastisches Buch, selten steckte in einem Krimi so viel Weisheit über das Leben.« Brigitte über »Die Möbel des Teufels«

      Gemälde eines Mordes
    • Das schwarze Manuskript

      Roman | »Die intelligenteste Literatur unserer Gegenwart« Denis Scheck

      • 224pages
      • 8 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Wenn einer alles hat und alles aufgibt Ashok Oswald hat diesen Pool bauen lassen, nachdem er im Alter von 45 Jahren zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen war. Wie jeden Morgen zieht er seine Bahnen durch das kühle Wasser, doch dieser Morgen ist besonders: Drei Fremde zwingen ihn, sein Ritual zu unterbrechen und das Manuskript herauszugeben, das Peter Bischof ihm vor vielen Jahren anvertraute. Ashok händigt es aus, aber was ist so bedeutsam an diesem Buch, dass sie zu allem bereit scheinen? Um das herauszufinden, gibt Ashok sein altes Leben auf. Ein abgründiger Roman, in dem Literatur und Leben sich aufs Originellste kreuzen. »Steinfest erzählt lustvoll, klug, mitreißend.« SZ »Ungewöhnliche Protagonisten, prachtvolle Stories und eine sehr sorgfältig gewählte Sprache.« FAZ

      Das schwarze Manuskript
    • Cheng macht Urlaub auf Mallorca, wo er Peter Polnitz trifft, die Synchronstimme eines Weltstars. Ein Jahr später wird Polnitz wegen Mordes verurteilt. Seine Tochter überzeugt Cheng, den Fall zu übernehmen und Polnitz' Unschuld zu beweisen. Cheng lernt Polnitz besser kennen und findet einen neuen Lebenssinn.

      Der schlaflose Cheng. Sein fünfter Fall
    • Cheng macht Urlaub. Besser gesagt, entfernt er sich räumlich, um fernab von Wien auf andere Gedanken zu kommen. In der Bar seines mallorquinischen Hotels spricht ihn ein Mann an - Peter Polnitz, die Synchronstimme des englischen Weltstars Andrew Wake. Cheng und Polnitz unterhalten sich über Gott und die Welt, gehen aber ohne die Absicht auseinander, sich je wieder zu sehen. Ein Jahr später melden die Nachrichten, Polnitz sei wegen Mordes an Wake zu lebenslanger Haft verurteilt worden - und seine Tochter taucht in Chengs Büro auf: Sie überredet ihn, den Fall zu übernehmen und Polnitz' Unschuld zu beweisen. Am Ende kennt er Polnitz besser, als ihm lieb sein kann - und weiß endlich, was er mit dem Rest seines Lebens anstellen soll.

      Der schlaflose Cheng
    • Randzeichnungen

      Nebenwege des Schreibens

      4,0(1)Évaluer

      KRIMINALISTISCHEN Spürsinn braucht, wer sich dem Phänomen der Randzeichnungen widmet: den geheimnisvollen Nebenwegen des Schreibens und Denkens, den unbewussten Kritzeleien und scheinbar logischen Strich-Werken, die manches literarische Manuskript zu etwas ganz Besonderem machen. Beginnt zu zeichnen, wer noch oder nicht mehr schreiben kann oder mag? Wer könnte solche Fragen mit mehr Sachkenntnis und subversiver Phantasie nachgehen als Heinrich Steinfest, Maler und Schriftsteller, der in seinen literarischen Krimis aus Elementen der Wirklichkeit parallele Welten konstruiert, so absurd wie das Leben. Im vorliegenden Marbacher Magazin liefert Heinrich Steinfest nicht nur zweckdienliche Hinweise zum Thema, sondern erzählt auch die Geschichte des Antiquitätenhändlers Pürglitz, der eine höchst sonderbare Randzeichnung entdeckt.

      Randzeichnungen