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Bob Willoughby

    30 juin 1927 – 18 décembre 2009
    This Is No Dream
    The Hollywood Special
    Voices from Ancient Ireland
    Jazz
    Audrey Hepburn : photographs 1953-1966
    Audrey Hepburn
    • Audrey Hepburn

      • 280pages
      • 10 heures de lecture
      4,4(17)Évaluer

      Im Laufe seiner Karriere als Hollywood-Fotograf machte Bob Willoughby legendäre Aufnahmen von Stars wie Marilyn Monroe und Elizabeth Taylor, doch sein Lieblingsmotiv war Audrey Hepburn. 1953 wurde er engagiert, um das neu in Hollywood angekommenen Starlet zu fotografieren. Der Auftrag schien zunächst uninteressant, doch als er die in Belgien geborene Schönheit traf, war er sofort begeistert. „Sie gab mir die Hand wie… nun, wie eine Prinzessin und blendete mich mit diesem Lächeln, das Gott erschuf, um Männerherzen zum Schmelzen zu bringen“, erinnerte er sich. Nach Hepburns Oscar-Gewinn für Ein Herz und eine Krone wurde Willoughby ihr Freund und Vertrauter, der sie sowohl bei der Arbeit als auch privat fotografierte. Seine perfektionistischen und einfühlsamen Bilder dokumentieren Hepburns Weg vom Filmdebüt bis zu ihrem Karrierehöhepunkt mit My Fair Lady 1963 und zeigen die vielen Facetten ihrer Schönheit und Eleganz. Sie zeigen sie am Set mit Kollegen sowie in privaten Momenten. Aus dieser platonisch-fotografischen Beziehung entstand eine einzigartige Bilddokumentation über eine der größten Schönheitsikonen des 20. Jahrhunderts.

      Audrey Hepburn
    • In his distinguished career as a Hollywood photographer, Willoughby took iconic photos of Marilyn Monroe, Elizabeth Taylor, and Jane Fonda, but remains unequivocal about his favorite subject: Audrey Kathleen Ruston, best known as Audrey Hepburn.

      Audrey Hepburn : photographs 1953-1966
    • Jazz

      • 202pages
      • 8 heures de lecture
      4,4(8)Évaluer

      The West Coast, 1950s. Bob Willoughby worked late into the night developing and printing his photographs with his radio firmly dialed into these new sounds. You will find his incredible images of the most famous artists of the time

      Jazz
    • Hired to take film-set pictures beyond the normal publicity shots, "special" photographer Bill Willoughby has produced these uniquely offhand b&w images of Liz Taylor, James Dean, Marilyn Monroe, Sophia Loren, Fred Astaire, & others, taken during Hollywood's heyday. 10" x 10".

      The Hollywood Special
    • This Is No Dream

      • 207pages
      • 8 heures de lecture

      Als Zuschauer oder Filmkritiker sitzt man im dunklen Kino und hofft auf eine faszinierende Geschichte, die möglichst genial erzählt wird. Als Produzent, Regisseur, Drehbuchautor oder Darsteller wiederum erhofft man sich, dass die eigene Arbeit gut aufgenommen wird und auch finanziell erfolgreich ist. Am 12. Juni 1968 wurden all diese Hoffnungen auf einmal erfüllt. Rosemary's Baby schlug in den amerikanischen Filmtheatern wie eine Bombe ein. Anlässlich des 50. Jahrestags dieses denkwürdigen Ereignisses versammelt dieses Buch nun die vollständige illustrierte Geschichte dieses wegweisenden Films, inklusive Porträts des Regisseurs und der Darsteller, bis hin zu den überschwänglichen Lobliedern und der abgrundtiefen Hasskommentaren, die dieser Film bei seiner Veröffentlichung erhalten hat. Während der Produktion fiel Polanski derart hinter den Zeitplan zurück, dass er fast gefeuert wurde. Mia Farrow wurde von ihrem Ehemann Frank Sinatra vor ein Ultimatum gestellt: Karriere oder Ehe? Und John Cassavetes lieferte sich mit seinem genialen Regisseur fast eine Schlägerei. Das Buch enthält einen umfassenden Text von James Munn. Gleichzeitig liefert es aber auch faszinierende Einblicke in das Werk des erfahrenen Set-Fotografen Bob Willoughby. Viele seiner hinter den Kulissen entstandenen Bilder werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Angefangen hat alles mit der Idee des Autors Ira Levin, wonach ein Fötus eine besonders wirksame Verkörperung des Horrors sein könnte, wenn der Leser wüsste, dass er sich in etwas Bösartigeres als das erwartete Baby entwickelte. Er siedelte seine Geschichte im damaligen Manhattan an. Als Mutter wählte er eine junge Frau aus, die gerade mit ihrem Mann in ein mysteriöses Apartmenthaus gezogen war. Als den Vater des Babys wählte er jedoch den Teufel als Inkarnation des Bösen. Und damit war Rosemary's Baby geboren. Fast das ganze Jahr 1967 tauchte der Roman in den Top Ten der Bestsellerliste der New York Times auf. Im August 1967 standen dann auch die Kameras bereit, die Filmversion zu verwirklichen...

      This Is No Dream
    • Jazz in LA

      • 43pages
      • 2 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Zu Beginn der 50er Jahre hat Bob Willoughby zahlreiche Größen der „West Coast Jazzscene“ auf der Bühne oder in den Plattenstudios fotografiert, ebenso andere Jazzmusiker, die seinerzeit in Los Angeles auftraten. Einige der Motive von Willoughbys Jazzfotografien haben große Berühmtheit erlangt, sind mittlerweile zu Klassikern geworden und in Sammlungen bedeutender Museen und in Plakat- und Postkarteneditionen vertreten. Doch in diesem Umfang werden Bob Willoughbys Fotografien hier zum ersten Mal vorgestellt. Zur Auswahl der Musiker gehören: Louis Armstrong, Chet Baker, Dave Brubeck, Paul Desmond, Miles Davis, Wardell Gray, Billie Holiday, Coleman Hawkins, Shelly Manne, Gerry Mulligan, Art Pepper. Der in Hamburg lebende ehemalige Altsaxofonist Herb Geller und der renommierte Jazzjournalist und Musiker Mike Zwerin haben einführende Texte zu diesem Buch verfasst. Bob Willoughby musste nahezu vierzig Jahre auf die Veröffentlichung seiner vergessenen, fast schon verschollenen Jazzfotografien warten: eine lange Zeit auch für Jazz- und Fotofans. Das Warten hat sich gelohnt.

      Jazz in LA
    • Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

      Who's afraid of Virginia Woolf?

      • 80pages
      • 3 heures de lecture
      3,7(13)Évaluer

      Auszug aus dem Vorwort von Bob Willoughby: „ ... Haskell Wexler arbeitete mit so wenig Licht, dass ich manchmal Mühe hatte, ein scharfes Schwarzweiß-Bild zustande zu bringen, und fast immer mit 800 ASA fotografierte - ziemlich gut für 1966. Das eigentliche Problem war Farbe, denn die Zeitschriften wollten nun mal Farbe. Ich trieb ein sehr schnelles Nikkor-Objektiv auf (180 mm, f2,5), mit dem ich das Problem der Poträtaufnahmen löste; die Titel für LIFE und LOOK wurden beide mit diesem Objektiv gemacht. ...“

      Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
    • Rosemary's Baby

      Dt. /Engl. /Franz.

      • 96pages
      • 4 heures de lecture
      3,9(64)Évaluer

      Auszug aus dem Vorwort von Bob Willoughby: »... Bei den meisten Filmen war es nicht nötig, jeden Tag dabei zu sein. Zum einen hatten die Studios damals noch keine so hohen Werbeetats, und zum anderen wiederholte sich im Normalfall so viel, dass es einfach nicht darauf ankam. Trotzdem ist natürlich jeder Film anders, und als ich begann, mit Roman zu arbeiten, wurde mir klar, dass hier jeder Tag wichtig war. Er erzeugte eine Energie, die Schauspieler und Crew gleichermaßen in einen Wirbelwind von Aktivität versetzte. Es war erstaunlich, und ich war froh, seinen Enthusiasmus dokumentieren zu können. Ach, ich wünschte, alle Filme wären so inspirierend für meine Arbeit gewesen! ...«

      Rosemary's Baby