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Rudolf Koella

    1 janvier 1942
    Ein Maler malt sein Dorf
    Gotthard Jedlicka
    Verborgene Meisterwerke
    Sammlung Oskar Reinhart
    Félix Vallotton
    Félix Vallotton - Bad an einem Sommerabend
    • Verborgene Meisterwerke

      • 477pages
      • 17 heures de lecture

      Das großzügig gestaltete Buch stellt rund 200 „Verborgene Meisterwerke“ (Bilder, Zeichnungen, Plastiken, Keramiken) vor, die das ganze Feld der Klassischen Moderne - vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart - abdecken. Z. B.: Monet, Matisse, Kirchner, Kokoschka, Picasso, Klee, Kandinsky, Schlemmer, Chagall, Giacometti. Es gibt wohl weltweit nur wenige Privatsammlungen, die den Anspruch, das Wesentliche der Kunst des 20. Jahrhunderts zusammenzufassen, so vorbildlich erfüllen. Das Buch trägt diesem Anspruch mit besonders hoher Druckqualität und ausführlichen Angaben zu Werken und Künstlern Rechnung.

      Verborgene Meisterwerke
    • Gotthard Jedlicka

      Kunst sehen lernen

      • 225pages
      • 8 heures de lecture

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      Gotthard Jedlicka
    • Adolf Dietrich

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      Der 1877 in Berlingen am Bodensee geborene Adolf Dietrich hat stets nur einen Lehrmeister gekannt: die Natur. Die Tiere im Wald, der Garten des Nachbars, die Landschaft des Untersees in den vier Jahreszeiten – das waren seine wichtigsten Motive. Anfänglich war Dietrich im eigentlichen Sinne des Wortes Sonntagsmaler. Er arbeitete die ganze Woche hindurch – zuerst als Maschinenstricker in der lokalen Trikotfabrik Naegeli, dann als Waldarbeiter und Bahnarbeiter – und da man damals den freien Samstag noch nicht kannte, blieb eben nur der Sonntag fürs Malen. Dietrich feierte seine ersten Erfolge in Deutschland. In der Schweiz gelangte er dagegen erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu Ansehen, und dies fast ausschliesslich in der Ostschweiz. Die Publikation will Adolf Dietrich nun umfassend würdigen, sowohl als Maler wie als Zeichner und Fotograf. Die Qualität seiner Malerei liegt zum einen in der ausgeprägten Gabe der Beobachtung und Differenzierung, zum andern im intuitiven Farbensinn. Dietrich zählt zu den bedeutenden Schweizer Malern des 20. Jahrhunderts; als einer der Hauptvertreter der Naiven Malerei hat er internationalen Rang.

      Adolf Dietrich
    • Über Felix Vallotton

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Es gibt Künstler, die einen nicht loslassen, die unablässig irritieren und faszinieren. Dies trifft auch auf Félix Vallotton zu, den grossen Schweizer Maler und Grafiker zu Beginn der Moderne, der erst seit Kurzem breitere Anerkennung geniesst. Einer, der die Bedeutung seines Werkes früh erkannte, ist der Zürcher Kunsthistoriker Rudolf Koella. Nachdem er Vallotton bereits seine Dissertation gewidmet hatte, organisierte er immer wieder Ausstellungen, arbeitete mit an einem Film über ihn und widmete ihm zahlreiche kunstkritische Artikel. Diese liegen nun in Buchform vor. Sie behandeln bestimmte Schaffensgebiete wie den Holzschnitt, das Interieur oder die Landschaft, befassen sich mit Problemen der kunstgeschichtlichen Einordnung oder interpretieren einzelne Bilder. In einem Essay erörtert Koella schliesslich, was sich in den vergangenen 40 Jahren an unserem Verhältnis zu Vallotton verändert hat, sowohl hinsichtlich seiner kunsthistorischen Einschätzung als auch seiner Position auf dem Kunstmarkt.

      Über Felix Vallotton
    • Hans Brühlmann

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Hans Brühlmann, geboren 1878 in Amriswil im Thurgau und ausgebildet an der Kunstakademie in Stuttgart, zählt zu den bedeutendsten Schweizer Pionieren der Moderne. Als er sich 1911 mit 33 Jahren das Leben nimmt, steht er erst am Anfang einer viel versprechenden Karriere. Zwei Jahre unsäglichen Leidens liegen hinter ihm, verursacht von einer damals noch unheilbaren Krankheit, der Syphilis, die viele bedeutende Köpfe in den Wahnsinn und den Tod trieb. Der unerwartete Verlust eines so hochbegabten jungen Malers, den viele für eine der grossen Hoffnungen der modernen Kunst halten, erschüttert die Kunstwelt; Gedenkausstellungen finden nicht nur in Zürich und Basel, sondern auch in Hagen, Köln, München und Berlin statt. Dann wird es still um diesen Künstler, und sein Werk gerät mehr und mehr in Vergessenheit.

      Hans Brühlmann