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Josef Helfenstein

    Dan Flavin. Widmungen aus Licht
    Johannes Itten
    Chagall - the breakthrough years 1911-1919
    Dan Flavin. Dedications in Lights
    Kunstmuseum Basel
    form, color, illumination
    • Explores the works of American abstract painter and watercolourist Suzan Frecon (b 1941), critically acclaimed for her sensitive arrangement of colour, form, and texture, and for the philosophical resonance of her art. This book features ten oil paintings and thirty watercolours dating from the late 1990s to 2007.

      form, color, illumination
    • Kunstmuseum Basel is the largest public art collection in Switzerland. Masterpieces spanning the Renaissance, Impressionist, abstract and contemporary art are discussed by director Josef Helfenstein.

      Kunstmuseum Basel
    • Chagall - the breakthrough years 1911-1919

      • 294pages
      • 11 heures de lecture

      Chagall's creative breakthrough came at a time when his life was torn between contrasting experiences. Chagall lived in Paris from 1911 until 1914, creating paintings that combined his recollections of Russian provincial life with iconic fragments of the metropolis around him. Reminiscences of Russian folk art make an appearance in his works from…

      Chagall - the breakthrough years 1911-1919
    • Andrea Büttner verbindet in ihrer künstlerischen Praxis Kunstgeschichte mit sozialen und ethischen Fragen. Seit den frühen 2000er-Jahren schafft die international renommierte Künstlerin Bilder zu Themen wie Arbeit, Armut, Scham und Fürsorge in klösterlichen Formen des Zusammenlebens, aber auch zum Kunsthandwerk als politisches Feld. Zur Sichtbarmachung dieser Themen, die sie immer wieder hinsichtlich ihres Spannungsverhältnisses von Ästhetik und Ethik untersucht, verwendet sie eine große Fülle von künstlerischen Ausdrucksmitteln. Bekannt geworden durch großformatige Holzschnitte erweiterte Büttner ihre künstlerischen Medien seither um eine Vielzahl. Dazu gehören, neben Radierungen, Malerei, Fotografien unter anderem Videoinstallationen, Bücher, Glasobjekte und Textilien. Für Ausstellungen und Publikationen verknüpft Büttner ihre Werke zu thematischen Gruppen und inszeniert diese als sinnliche »Erzählungen«, die sich sukzessive erschließen lassen. ANDREA BÜTTNER (*1972, Stuttgart) studierte Bildende Kunst, Philosophie und Kunstgeschichte in Tübingen und Berlin und promovierte 2010 zum Verhältnis von Scham und Kunst am Royal College of Art in London. Sie nahm an der dOCUMENTA 13 teil und wurde 2017 für den Turner Prize nominiert. Seit 2017 lehrt sie als Professorin für Kunst im zeitgenössischen Kontext an der Kunsthochschule Kassel. Büttner lebt und arbeitet in Berlin.

      Andrea Büttner
    • Basel short stories

      • 237pages
      • 9 heures de lecture

      Die Publikation zur gleichnamigen Sonderausstellung richtet einen Blick auf die umfangreiche und weltberühmte Sammlung des Kunstmuseum Basel. Anhand der Bestände des Kunstmuseums werden sowohl illustre wie auch vergessene, private und welthistorische, zum Teil groteske Ereignisse aus der Geschichte der Stadt Basel und ihrer Protagonisten reflektiert – darunter die weltberühmten Frick und Frack, Friedrich Nietzsche und Albert Hofmann. So ist das Buch nicht nur Sammlungskatalog, sondern bietet gleichzeitig eine Vielfalt an Geschichten und Anekdoten, die die Werke jenseits ihrer kunsthistorischen Einordnung enthalten und ermöglicht neue Einsichten in die Sammlung und deren Entstehungsgeschichte. Ergänzend diskutieren namhafte Experten, was Sammeln im Auftrag der Öffentlichkeit bedeutet.

      Basel short stories
    • Chagalls künstlerischer Durchbruch vollzog sich zwischen zwei gegensätzlichen Polen. Von 1911–1914 lebte Chagall in Paris. In dieser Zeit kombinierte er in seinen Gemälden Erinnerungen aus dem russischen Provinzleben mit ikonischen Bruchstücken aus dem Leben in der Metropole. Reminiszenzen an die russische Volkskunst wurden ebenso verarbeitet wie neueste stilistische Experimente, denen er durch das Leben im Mittelpunkt der künstlerischen Avantgarde und durch die Bekanntschaft mit vielen der progressivsten Künstler, darunter Picasso, Robert und Sonja Delaunay sowie Jacques Lipchitz, ausgesetzt war. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges überraschte Chagall während einer Reise in seine Heimat und zwang ihn zu einem achtjährigen Aufenthalt in Russland. Es folgte eine Phase intensiver Selbstreflexion, von der viele Gemälde und Arbeiten auf Papier um 1914 Zeugnis ablegen. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Selbstportraits, Darstellungen des jüdischen Lebens und Entwürfe für das Bühnenbild zur Jahresfeier der Oktoberrevolution 1918. Der Band enthält eine repräsentative Auswahl von Werken aus dieser künstlerisch, biografisch und politisch bewegten Zeit.

      Chagall - die Jahre des Durchbruchs 1911-1919