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Ernst Volland

    1 janvier 1946
    Lachen erhellt die Welt
    Früchtchen
    Die Kunst des Fake
    Fred und sein Sohn
    Sehnsucht: Liebe
    Dummes Zeug
    • Die Kunst des Fake

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Alle reden von Fakes – Ernst Volland hat sie zur aufklärerischen Kunstform entwickelt. Er schlich sich in die Post von Kardinälen und Bischöfen, fragte nach Gott und Teufel, foppte amerikanische Botschafter und schonte weder die politische „Elite“ in Deutschland noch die Edelfedern der Presse. Ein hintergründiger Humor, der erhellenden Spaß macht.

      Die Kunst des Fake
    • Lachen erhellt die Welt - bk1407; Bechtermünz Verlag; Ernst Volland & Heinz Krimmer; Paperback; 1997

      Lachen erhellt die Welt
    • Satire-Legende Ernst Volland hat wieder zugeschlagen, diesmal undercover: »Unser Sohn Marco (8 Jahre) hat immer wieder die Frage nach Gott gestellt. Er möchte wissen, wie dieser wirklich aussieht [...]«. Mit diesem Ansinnen und beigelegter Kinderzeichnung von Gott hat sich Volland an hochrangige Vertreter religiöser Gemeinschaften gewandt. Vom Heiligen Stuhl über das Dipankara-Zentrum für Mahayana-Buddhismus bis hin zu Scientology – hier wird niemand verschont. Die Antworten auf diese immer wiederkehrende Frage der Menschheit sind mal tiefsinnig, mal absurd, oft aufrichtig, klug und fundiert. Mit einem Nachwort von Horst Tomayer

      Gott und andere Götter
    • Ausgangspunkt des vorliegenden Buchs waren die Mitte bis Ende der 60er Jahre entstandenen kleinformatigen Tuschezeichnungen Ernst Vollands, die sich der speziellen Dangaster Atmosphäre und Erlebnissen im Hause Radziwill verdanken. Volland, seinerzeit Schüler am Vareler Lothar-Meyer-Gymnasium, legte die aus dem Handgelenk entstandenen Arbeiten seinem Kunstlehrer Gert Kleimann vor, der ihnen eine „1 mit Stern“ zuerkannte, aufgrund bescheidener Unterrichtsleistungen insgesamt jedoch nur „gerade so eine 2-“ vergab. Achim Engstler sah die Zeichnungen zum ersten Mal während der Entstehung von Vollands Buch „Eingebrannte Bilder, Plakate, Cartoons, Buntstiftbilder, Fakes und Dokumente“ (Berlin: Hirnkost 2018). Er benotete nicht, begann stattdessen, Texte zu verfassen, inspiriert von Volland, Dangast und seinen eigenen Erlebnissen im Hause Radziwill. Volland reicherte den Fundus mit Federzeichnungen aus derselben Zeit an, nahm die Tuschetechnik in einer Serie von Früchten und Gemüsen wieder auf; Engstler schrieb.

      Ohne Dangast geht's nicht
    • Ernst Volland ist Fotokünstler, Zeichner, Karikaturist, Herausgeber, Autor – ein vielseitiger und scharfsinniger Zeitgeist, der seit mehr als 40 Jahren das gesellschaftliche Leben in Deutschland kommentiert. Seine erstmals als Buch herausgegebenen Kurzerzählungen verbinden Autobiografisches, Anekdotisches und Geschichtliches und sind ein Spiegel der (west)deutschen Nachkriegszeit und Gegenwart. Das inhaltliche Spektrum seiner ›Stories‹ reicht von privaten Erlebnissen, der Leidenschaft für die Kunst, von Resten des 2. Weltkrieges in den Köpfen der Menschen, einem weltberühmten Foto aus dem Jahr 1945 bis hin zu alltäglichen Begebenheiten, die durch Ernst Vollands Blick zu hintergründigen und treffsicheren Geschichten werden. Dr. Ariane Mhamood in ihrer Einladung zur 1. Lesung am 29. Oktober 2016

      Stories
    • Ernst Volland

      Eingebrannte Bilder, Plakate, Cartoons, Buntstiftbilder, Fakes und Dokumente

      • 591pages
      • 21 heures de lecture

      Ernst Volland ist ein Außenseiter, mit keiner Schule der Gegenwartskunst und mit keiner Partei liiert. Geboren 1946, aufgewachsen in Wilhelmshaven, zog es ihn bald in die damals geteilte Stadt Berlin. Dort verband er seine Neigung zur Satire mit politischem Engagement und machte sich einen Namen durch Karikaturen, Happenings und Politplakate. Seine Kunst-Happenings erregten weite Medien-Aufmerksamkeit und ließen auch die Polizei nicht ruhen, die eine Ausstellung unter freiem Himmel zerstörte. Später entwickelte Volland andere Techniken, um Kunst und Öffentlichkeit zu verbinden und in Zeiten des abnehmenden politischen Engagements dennoch politisch wirksam zu bleiben und zu provozieren. Er verfremdete Fotos des kollektiven Gedächtnisses durch Unschärfe und machte sie zu visuellen Rätseln. Die über Jahre hinweg entstandene Serie nannte er anspielungsreich „Eingebrannte Bilder“. Seit einigen Jahren sind seine Mittel Buntstifte. Es entstehen großformatige Bilder, in denen Volland Fotos, etwa ein Luftbild des zerstörten Hiroshima und andere schockierende Bildinhalte, bearbeitet.

      Ernst Volland