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Markus Kristan

    1 janvier 1954
    Der späte Josef Hoffmann
    Otto Häuselmayer - städtebauliche Architektur
    Ich warne Sie vor Josef Hoffmann! : Adolf Loos und die Wiener Werkstätte
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    Messe Wien
    Masterworks of Architectural Drawing from the Albertina Museum
    • The presentation Masterworks of architectural drawing provides new insights into this fascinating genre: a selection of around 120 highlights from the Albertina's important collection of architecture-related works covers a period running from the Late Gothic and the Renaissance to the Baroque and Classicism, to Historicism and Art Nouveau, and continuing all the way to the architecture of the present day. World-famous drawings by Gian Lorenzo Bernini, Theophil von Hansen, Adolf Loos, Frank Lloyd Wright, Clemens Holzmeister or Hans Hollein and many others reveal the essence and unique qualities of architectural sketches while also showing painters' compositional takes on and naturalistic perceptions of buildings, architectural ensembles, and cities.

      Masterworks of Architectural Drawing from the Albertina Museum
    • Messe Wien

      • 205pages
      • 8 heures de lecture

      Seit beinahe einem Jahrhundert ist Wien Messestadt von internationalem Format. Sowohl topografisch-städtebaulich wie auch wirtschaftlich war dies von Anfang an ein wesentlicher Faktor für den Wirtschaftsstandort Wien. Der als „Relaunch“ eines großen Areals direkt im Erholungs- und Freizeitgelände „Wiener Prater“ realisierte Neubau der Messe dockt direkt an eine heute nicht mehr bewusste jedoch umso glanzvollere Vergangenheit an. Essays zur Geschichte des Messewesens in Wien sowie ein von Gustav Peichl beigesteuerter Text über die neue Architektur der Messe geben, zusammen mit den historischen Einblicken von Markus Kristan, ein vollständiges Bild eines für Wien endlich wiedergewonnenen Imageträgers.

      Messe Wien
    • Was haben Otto Wagner, Adolf Loos, Josef Hoffmann, Clemens Holzmeister, Friedrich Kiesler, Hans Hollein, Gustav Peichl, Günter Domenig und Baumschlager & Eberle gemeinsam? Sie bauten in Europa. Im vergangenen Jahrhundert, besonders in den letzten Jahrzehnten, ist es gelungen, Architektur von österreichischen Architekten zu einem besonderen Qualitätslabel in Europa zu machen. Oft gingen aus zahlreichen europäischen Wettbewerben österreichische Architekten mit ihren Projekten siegreich hervor. Das Buch ermöglicht einen Blick auf die Entwicklung im zwanzigsten Jahrhundert und dokumentiert im Hauptteil die Jahre 1980-2002. Ein Ausblick auf erfolgreiche Projekte und künftige Fertigstellungen weist den Weg in die Zukunft.

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    • Hemmungslos wetterte Adolf Loos Zeit seines Lebens gegen Josef Hoffmann und die Wiener Werkstätte. Und er liebte die Öffentlichkeit. Wahrscheinlich wäre er nie so bekannt geworden, hätte sich der Pionier der modernen Architektur nicht konsequent angriffslustig publizistisch zu Wort gemeldet. Josef Hoffmann hingegen hielt sich in erster Linie zurück. Schriftlich verteidigte er sich nur dann, wenn ihm die Anschuldigungen nicht mehr zuträglich schienen. Das vorliegende Buch, gleichsam ein „Loos versus Hoffmann“, liest sich wie ein kabarettistisches Pulverfass. Und einer hört nicht auf zu zündeln …

      Ich warne Sie vor Josef Hoffmann! : Adolf Loos und die Wiener Werkstätte
    • Zwei Kirchen, 1.500 Wohnungen und die Planung von Stadtquartieren für rund 5.000 Wohnungen umfasst das Werk des Wiener Architekten Otto Häuselmayer. Hinzu kommen eine Brücke, Nutzbauten, Platzgestaltungen und die international viel beachtete Überdachung der archäologischen Ausgrabungen in Ephesos. Sie wirkt im Kontext seines Werkes wie eine retrospektive Stadtintervention. Auch der Entwurf für das Linzer Musiktheater fehlt nicht, welches bereits juriert und beauftragt war, für das jedoch in letzter Sekunde der Auftrag zurückgezogen wurde: als Bauernopfer eines politischen Ränkespiels. Das Buch dokumentiert erstmals Häuselmayers Bauten, die sich bei den Nutzern größter Beliebtheit erfreuen, da er mit Liebe zum Detail plant und zugleich den urbanen Kontext berücksichtigt.

      Otto Häuselmayer - städtebauliche Architektur
    • Der späte Josef Hoffmann

      Wiener Kunsthandwerk nach 1932

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Der Bankrott der Wiener Werkstätte 1932 stellte für Josef Hoffmann einen tiefen Einschnitt dar, da er einen Teil seiner Lebensgrundlage verlor. Um mit diesem Trauma umzugehen, strebte Hoffmann nach einer Wiederbelebung der Werkstätte, wobei die Symbiose von Kunst und Handwerk sowie die hohe Qualität der Produkte zentrale Elemente seines Schaffens blieben. Trotz der Herausforderungen durch neue, kostengünstige Produkte gelang es ihm, den Wiener Stil und die Handwerkskunst mit zeitgenössischen Strömungen zu verbinden und seine Vision fortzuführen.

      Der späte Josef Hoffmann
    • NMPB Architekten

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      1973 gründeten Manfred Nehrer und Reinhard Medek ein erfolgreiches Architekturbüro in Wien. Nach Medeks Tod übernahmen Herbert Pohl und Sasa Bradic und benannten es in "NMPB Architekten" um. Der Tätigkeitsbericht zeigt die Vielfalt der Projekte, von öffentlichen Bauten bis zu Wohn- und Bürogebäuden, geprägt von einer Philosophie der Flexibilität und Effizienz.

      NMPB Architekten