Marking the 200th anniversary of the US Constitution and the 40th year of the West German "Grundgesetz" this book examines the lawmaking bodies of the two countries and their constitutional duties and limitations. This first ever joint US-German parliamentary study compares and contrasts two of the democratic West's most powerful legislatures. The result is a new perspective on the foundations of Western democracy and a useful contribution to German-US understanding.
InhaltsverzeichnisI. Untersuchungsziele und Fragestellungen.II. Der geschichtliche Hintergrund.III. Die Wahrnehmung der Parlamentsfunktionen.IV. Organisation und Arbeitsweise. Der Bundestag — ein Fraktionenparlament?.V. Zusammenfassung: Krise des Parlamentarismus?.VI. Verzeichnis der ausgewerteten und zitierten Literatur (nach Kapiteln angeordnet).VII. Literaturübersicht.VIII. Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder.
InhaltsverzeichnisI. Einführung.Probleme des Parlamentsvergleichs.II. Staatsgründung unter Besatzungsherrschaft.1: Amerika und die Entstehung des Bundestages.III. Repräsentanten und Repräsentierte.2: Der Kongreß als repräsentative Institution.3: Repräsentation in der Bundesrepublik Deutschland.4: Die soziale Zusammensetzung des Kongresses.5: Die soziale Zusammensetzung des Deutschen Bundestages.IV. Vorgaben der Verfassungen.6: Kongreß und Einzelstaaten: Zentralisierter Interessenausgleich.7: Bundestag und föderatives System.8: Kongreß und Dritte Gewalt.9: Das Verhältnis von Parlament und Bundesverfassungsgericht.V. Organisation und Arbeitsweise.10: Parteien und Ausschüsse im Kongreß.11: Parteien (Fraktionen) und Ausschüsse im Deutschen Bundestag.12: Interessenvertretung auf dem Kapitol.13: Interessengruppenvertretung im Deutschen Bundestag.VI. Politikfelder.14: Kongreß und Wirtschaftspolitik: Der Bundeshaushalt.15: Wirtschafts-und Sozialpolitik im Deutschen Bundestag.16: Die Stimme des Kongresses in der Außenpolitik.17: Bundestag und Außenpolitik.18: Strategische Rüstungspolitik: Krieg und Frieden zwischen Kongreß und Präsident.19: Kontrolle der Sicherheitspolitik.20: Technologiefolgenabschätzung im US-Kongreß.21: Wissenschafts- und Technikpolitik im Deutschen Bundestag Am Beispiel des Ausschusses für Forschung und Technologie.VII. Medien und Öffentliche Meinung.22: Mandatsträger und Medienmacher: Kongreß und Kommunikation in den USA.23: Parlament und Medien in der Bundesrepublik Deutschland.US-Kongreß und Deutscher Bundestag im Vergleich. Ein ergänzendes Resümee.Stabilität der Prototypen.Der amerikanische Trend: zurück zum „congressional government“.Der deutsche Trend: Stärkung der Exekutive.TechnischeKompetenz der Volksvertretungen.Bilanz des Vergleichs.Statistischer Anhang.Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder in einzelnen Kapiteln des Buches.Verzeichnis der ergänzenden Tabellen und Schaubilder mit Basisdaten zu beiden Systemen.X. Verzeichnis der Autoren und Herausgeber.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung: Die Fragen.
II. Die Vorgeschichte und der „Alte Machtkampf“.
1. Die Rahmenbedingungen.
2. Von der „Kontaktgruppe“ zur Konstituierung des Runden Tisches.
3. Das Versteckspiel um Einladung und Urheberschaft.
4. Die „Kirchenleitung“ des Runden Tisches.
5. Die Fixierung der Formation zum „Alten Machtkampf“.
6. Das Niederringen der SED und ihres Staatssicherheitsdienstes.
III. Wandlungen des Runden Tisches.
1. Von der Koalitionsregierung zur „Regierung der Nationalen Verantwortung“.
2. Exkurs: Der „Staatssicherheitsstaat“.
3. Vom Veto-Organ zur Steuerungsinstanz.
4. Der Runde Tisch als Gesetzgeber.
IV. Der „Neue Machtkampf“.
1. Die „Neuformierung“ der Alten und die „Weimarisierung“ der Neuen.
2. Der Runde Tisch als Forum des „neuen Machtkampfes“ (Wahlkampf-Forum).
V. Der Runde Tisch als Exponent neuer/alter DDR-Identitäten?.
1. Positionen zum Modrow-Besuch in Bonn.
2. Sozialcharta.
3. „Nebenregierung“ — nun auch für die Bundesrepublik.
4. Selbstwertbehauptung und Wagenburgmentalität.
5. Verfassungsentwurf für einen „dritten Weg“.
VI. Bilanz: Repräsentierte der Runde Tisch das Volk (in) der DDR?.
1. Beschleunigung der Befreiung.
2. Gewährleistung der Gewaltfreiheit.
3. Die Rolle der Kirchen.
4. Die Rolle von Hans Modrow.
5. Instrumentalisierung für neue/alte-DDR-Identitäten.
6. Der Runde Tisch: „Schule“ oder „Vorschule“ der Demokratie?.