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Barbara Ortwein

    Der Sommer 1893 in Spillville
    Eine verborgene Liebe in der Bretagne – Un amour caché en Bretagne. Die Geschichte einer unmöglichen Freundschaft – L’Histoire d’une Amitié Impossible
    In the heart of Texas but not yet at home
    At journey's end - Texans forever
    A Summer in Spillville in 1893
    Between Worlds Never To Return
    • Between Worlds Never To Return

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      In 1844 a group of noblemen offers help to all disappointed and desperate Germans. They advertise for Germans wanting to emigrate to Texas, where they wish to create a new Germany. Thousands accept the offer of the "Society for the Protection of German Immigrants in Texas" and depart for North America. One of these is the revolutionary Karl Engelbach. To avoid persecution, he and his son Johann have to leave their small farm in northern Hesse one night in March of 1844. Father and son are forced to undertake a dangerous flight through their divided country until they arrive in Bremen, where they take a ship sailing to Charleston. After their arrival in South Carolina, there is still a long way to Texas, and the Engelbachs have to deal with many difficulties to get there. In Texas they join the other German settlers and continue their journey from the coast into the heart of the wild, uncivilized Texas, where they and the other German settlers have to struggle with perilous dangers. Will they ever reach their Promised Land? Or will the Texas project of the Noblemen's Society end in disaster?

      Between Worlds Never To Return
    • This sequel begins during the turmoil after the Civil War, as the traumatized citizens of the Texas Hill Country face many difficulties. As time passes, the German Texans overcome numerous threats and challenges, as many of their children find new homes in other parts of Texas and the United States

      At journey's end - Texans forever
    • The Texas Hill Country from 1847 – 1865 … In search of political and personal freedom, self-determination and their own land, thousands of Germans start to settle in the wilderness of Southwest Texas. Among these settlers are the Hessians Karl Engelbach and his son Johann, forced to flee their native country in 1844. Although the work of cultivating the new land is very difficult, the Germans do well at first. With the help and support of their new friends, the Comanches, they manage to change the former wilderness of the Texas Hill Country. Their cities of Fredericksburg, New-Braunfels, Boerne and Comfort become centers of civilization, culture, prosperity and freedom. But after the secession of Texas from the United States and the onset of the Civil War, all their earlier work and hardships may have been in vain. They seem to be losing what they have gained. Mostly Union supporters, the Engelbachs and their compatriots in the Texas Hill Country want to stay true to the Union. But during Civil War times they have to ask themselves whether the price they must pay for their loyalty to the Union is really worth it. How can the Texan Germans endure through this dilemma? Barbara Ortwein’s story is a thrilling continuation of the first book of her Texas saga, Between Worlds, Never to Return. The main topic of her sequel is the integration of the Germans in Texas, especially at the frontier in today’s Fredericksburg and its surroundings. After intensive research, the author manages to combine the story of her fictional characters Karl and Johann Engelbach with the real story of the Germans who settled in the Texas Hill Country. Her plot clarifies why the integration of the Germans in Texas was first successful, but then seemed to go terribly wrong during the American Civil War.

      In the heart of Texas but not yet at home
    • Barbara Ortwein entführt den Leser in die Bretagne während der deutschen Besatzung und verknüpft die Geschichte ihrer Familie aus Westfalen mit der ihrer bretonischen Freunde. Sie thematisiert, wie Medebach und Locminé aus Hass und Misstrauen Freundschaft entstehen ließen. Ein persönlicher Erzählstil, der Hoffnung für Europa vermittelt.

      Eine verborgene Liebe in der Bretagne – Un amour caché en Bretagne. Die Geschichte einer unmöglichen Freundschaft – L’Histoire d’une Amitié Impossible
    • In dem historischen Roman Der Sommer 1893 in Spillville erzählt die Autorin Barbara Ortwein, wie der schon in ganz Europa berühmte, böhmische Komponist Antonín Dvořák im Jahre 1892 eine sehr gut bezahlte Stelle am Konservatorium in New York annimmt und mit seiner Familie von Prag nach New York übersiedelt. Sein Heimweh nach seiner böhmischen Heimat lässt ihn und seine Familie 1893 zu einer ereignisreichen, mehrmonatigen Sommerreise von New York in den kleinen Ort Spillville im ländlichen Iowa aufbrechen, wo sich seine Landsleute angesiedelt haben. Die Erlebnisse des Komponisten und seiner Familie im ehemaligen Wilden Westen lassen ihn nicht nur ein kleines Böhmen in Amerika finden, sondern ein Amerika der Vielfalt, zu der auch böhmische Auswanderer ihren Beitrag geleistet haben. Dass diese Reise in zahlreichen musikalischen Werken des Komponisten ihren Widerhall fand, ist angesichts der besonderen Inspirationen, die er in Spillville und seiner Umgebung erhielt, nicht verwunderlich… Auch dieses Mal wurde der hier vorliegende Roman von persönlichen Erlebnissen der Autorin sowohl in Iowa als auch in ihrer neuen Heimat Prag inspiriert und durch umfangreiche Recherchen ergänzt. Mit dem Komponisten Antonín Dvořák stellt die Autorin einen Künstler vor, der sich um den interkulturellen Austausch zwischen Europa und Amerika verdient gemacht hat, ja, zu einer Vermischung von amerikanischen und europäischen Elementen in der Musik beiträgt. Dass diese Verschmelzung gelingen konnte, daran hat der kleine Ort Spillville im nordöstlichen Iowa einen besonderen Anteil, was die Autorin in ihrem Roman in sowohl informativer, als auch unterhaltsamer Weise verdeutlicht.

      Der Sommer 1893 in Spillville
    • Eine verborgene Liebe in der Bretagne

      Un amour caché en Bretagne

      Zweisprachige Ausgabe / Edition bilingue; Ins Französische übersetzt von / Traduit en français par Catherine Hertzog-Frese --- Barbara Ortwein führt den Leser in die bedrückende Zeit der deutschen Besatzung in der ländlich geprägten Bretagne am Golf von Morbihan. Sie verknüpft dabei die Geschichte ihrer eigenen Familie aus Westfalen mit den Geschichten ihrer Freunde in der Südbretagne, die unter der erbitterten Feindschaft ihrer beiden Nationen gelitten haben. Wie im Falle der Städte Medebach und Locminé der gegenseitige Hass und das tief verwurzelte Misstrauen in Sympathie und Freundschaft umschlagen konnten, wird in einer sehr persönlichen Geschichte erzählt, die ständig zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt. Ein Buch, das Hoffnung auf mehr Europa macht. --- Barbara Ortwein emmène le lecteur dans la Bretagne rurale du Golfe du Morbihan pendant la période sombre de l'occupation allemande. Elle y fait se rejoindre l'histoire de sa propre famille de Westphalie et celle de ses amis du sud de la Bretagne, eux qui ont souffert de l'acharnement hostile de leurs nations ennemies. Comment les villes de Medebach et de Locminé ont-elles réussi à transformer une haine réciproque et une méfiance profondément enracinée en sympathie voire amitié, c'est ce qui est évoqué par le biais d'un récit très personnel où présent et passé s'y entremêlent étroitement. Un livre qui donne espoir en l'avenir pour l'Europe...

      Eine verborgene Liebe in der Bretagne
    • Im texanischen Hügelland nach dem Bürgerkrieg 1865 müssen die Engelbachs in Friedrichsburg neu beginnen. Während materielle Schäden rasch behoben werden, dauert es Jahre, das Vertrauen der deutschstämmigen Einwanderer in Texas wiederherzustellen, da sie als Verräter verfolgt wurden. Die gewaltsame, gesetzlose Nachkriegszeit bedroht das Leben dieser Einwanderer und lässt viele ihrer Träume scheitern. Mit der Verbesserung der Lebensverhältnisse in Deutschland in den 70er Jahren sehnen sich viele Deutschtexaner zurück nach ihrer Heimat. Dennoch führen die Veränderungen in Texas im Laufe des Jahrhunderts zu wirtschaftlichem und sozialem Erfolg für die deutschstämmigen Texaner, die wohlhabende Bürger ihrer neuen Heimat werden. Die Engelbachs und ihre Nachbarn verknüpfen ihre traditionellen Lebensweisen mit den kapitalistischen Vorgaben des neuen Amerikas am Ende des 19. Jahrhunderts, in das ihre Kinder hineinwachsen. Barbara Ortwein setzt in diesem dritten Roman ihrer Texas-Saga die Geschichte der Engelbachs und historischer Personen in Friedrichsburg fort. Sie thematisiert die Herausforderungen, mit denen die deutschstämmigen Texaner im „Wilden Westen“ (1865–1890) konfrontiert sind, einschließlich Überfällen weißer Banditen und dem Überlebenskampf der Indianer. Durch umfangreiche Recherchen verwebt die Autorin fiktive Charaktere mit historischen Persönlichkeiten, wodurch die Geschichte lebendig wird.

      Am Ende des Weges: Texaner für immer!
    • Morgan Le Fay, die Halbschwester von König Artus, spielt eine unrühmliche Rolle in den zahlreichen Geschichten, die sich um den legendären König ranken. Darin zerstört sie mit Hilfe ihrer magischen Zauberkräfte sein legendäres Reich: Sie trägt dazu bei, dass nicht nur ihr königlicher Bruder körperlich und seelisch vernichtet wird, sondern dass auch seine Ideen von einer neuen Weltordnung in Camelot untergehen. Doch ist das die „wahre“ Morgan? Ist sie wirklich eine böse, „schwarze“ Hexe gewesen oder gibt es historische, geographische oder religiöse Gründe für eine solche Darstellung? --- Barbara Ortwein erzählt die Geschichte der Morgan in einer ungewohnten Weise nach, denn sie lässt die Handlung an ganz konkreten Orten in Cornwall und Somerset spielen. Anschließend untersucht sie in einer modernen Reiseerzählung, inwiefern die Eigentümlichkeiten der Landschaft und die lokalen, historischen und religiösen Traditionen im Südwesten Englands Einfluss auf die Darstellung der Morgan genommen haben, so wie sie uns von den mittelalterlichen Autoren überliefert worden ist, und sucht zahlreiche magische Orte auf, die mit Morgans Geschichte verknüpft sind.

      Im Banne der Zauberin Morgan
    • Im texanischen Hügelland zwischen 1847 und 1865 suchen viele deutsche Siedler, darunter Karl Engelbach und sein Sohn Johann, nach politischer und persönlicher Freiheit sowie eigenem Land. Durch harte Arbeit und Unterstützung der Komantschen schaffen sie in kurzer Zeit blühende Oasen der Zivilisation, Kultur und Wohlstand in Friedrichsburg, Neu-Braunfels, Börne und Comfort. Doch der Ausbruch des Bürgerkriegs bedroht alles, wofür sie gekämpft haben. Die Texasdeutschen müssen sich fragen, ob ihre Loyalität zur Union zu einem hohen Preis führt. Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma für die Engelbachs und ihre Landsleute? Barbara Ortwein setzt in diesem spannenden historischen Roman die Geschichte der Engelbachs fort, die sie bereits in ihrem ersten Buch „Zwischen den Welten und nie mehr zurück“ eingeführt hat. In „Mitten in Texas und doch nicht am Ziel“ wird zunächst die frühe Besiedlung des Hügellandes durch die Deutschen, insbesondere in Fredericksburg, thematisiert. Im zweiten Teil wird der sich zuspitzende Konflikt zwischen Nord- und Südstaaten sichtbar, der die unionstreue, deutschstämmige Bevölkerung betrifft. Ortwein verbindet fiktive Charaktere mit historischen Persönlichkeiten, wodurch die Geschichte lebendig und authentisch wird.

      Mitten in Texas und doch nicht am Ziel