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Ingo Kowarik

    Zum menschlichen Einfluss auf Flora und Vegetation
    Naturschutz und Denkmalpflege
    Bewertung "ökologischer Schäden" infolge des Anbaus gentechnisch veränderter Organismen (GVO) in der Landwirtschaft
    Biologische Invasionen: Neophyten und Neozoen in Mitteleuropa
    Wild urban woodlands
    Ecosystem services in the city
    • Wild urban woodlands

      • 299pages
      • 11 heures de lecture

      This book provides a first overview of the phemonemon of post-industrial urban wilderness: urban landscapes once shaped by heavy industry that are being re-colonized naturally by forests. These new types of urban woodlands are often overlooked by ecologists, foresters and planners. Individual chapters consider urban woodlands from the perspectives of ecology, environmental sociology, forestry, nature conservation and landscape architecture.

      Wild urban woodlands
    • Bedrohung oder Bereicherung? - Biologische Invasionen weltweit - NEU: Ausführliches Neozoen-Kapitel - Rechtliche Grundlagen - Vorbeugung und Bekämpfung Die Ausbreitung von Pflanzen und Tieren außerhalb ihrer natürlichenHerkunftsgebiete ist ein brisantes Naturschutzthema. Biologische Invasionen gelten weltweit als wesentlicher Gefährdungsfaktorder Biodiversität und verursachen Kosten in Milliardenhöhe. Das vorliegende Werk stellt dieses Phänomen umfassenddar und gibt einen aktuellen Überblick über Ursachen undFolgen der Ausbreitung „neuer“ Arten in Mitteleuropa. Risikenund Chancen, offene Fragen und Handlungsperspektiven werdendifferenziert und anwendungsbezogen dargestellt.

      Biologische Invasionen: Neophyten und Neozoen in Mitteleuropa
    • Die europäische Freisetzungsrichtlinie 2001/18/EG, die Verordnung 1829/2003 und das deutsche Gentechnikgesetz regeln den Anbau gentechnisch veränderter Organismen (GVO). Vor der Genehmigung ist eine Umweltrisikoprüfung erforderlich, und während des Anbaus muss ein Monitoring der Umweltwirkungen durchgeführt werden. Um Schäden an der Natur verlässlich zu bestimmen, müssen diese zunächst klar definiert werden, und ein standardisiertes Verfahren zur Schadensbewertung ist notwendig. Da diese Bedingungen aus Naturschutzsicht nicht erfüllt waren, beauftragte das Bundesamt für Naturschutz eine Forschergruppe an der TU Berlin mit der Entwicklung einer Schadensdefinition und eines Bewertungsverfahrens. Das Ergebnis ist ein transparentes, standardisiertes Verfahren, das künftig bei gentechnik- und naturschutzrechtlichen Vollzugsaufgaben eingesetzt werden kann. Es ergänzt die gentechnikrechtlichen Bewertungen um wichtige naturschutzfachliche Aspekte, wie die Differenzierung von Schutzgütern und die Beachtung konkreter Naturschutzzielsetzungen in Schutzgebietsverordnungen. Der Haupttext beschreibt alle Verfahrensschritte ausführlich, und eine beiliegende CD-ROM bietet einen Leitfaden, der den Gesamtablauf und die Einzelschritte des Bewertungsverfahrens zusammenfasst.

      Bewertung "ökologischer Schäden" infolge des Anbaus gentechnisch veränderter Organismen (GVO) in der Landwirtschaft