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Claudine Moulin

    Perspektiven einer linguistischen Luxemburgistik
    Sprache in der Stadt
    Einführung, Grundbegriffe, 14. bis 16. Jahrhundert
    Bibliographie der deutschen Grammatiken und Orthographielehren 1
    Bibliographie der deutschen Grammatiken und Orthographielehren 2
    Alt- und Mittelhochdeutsch
    • Ein Klassiker des Germanistik-Studiums liegt jetzt völlig neu überarbeitet und für das Bachelor-Studium optimiert vor. Anhand ausgewählter historischer Texte erklärt das Buch die grammatischen Besonderheiten des Alt- und Mittelhochdeutschen sowohl diachron als auch an synchronen Schnitten. Es ist modular und dynamisch aufgebaut und setzt kaum Vorkenntnisse voraus. Ein E-Learning-Tool mit Übungsaufgaben ist als Smartphone-App für 4,49 € oder als Download für 9,99 € erhältlich und stellt die Beschäftigung mit den älteren Sprachstufen des Deutschen auch im Selbststudium auf eine neue Basis.

      Alt- und Mittelhochdeutsch
    • Das Standardwerk zur deutschen Sprachgeschichte in neuer, aktualisierter und ergänzter Auflage. Der erste Band setzt neben einer Einleitung und der Klärung von Grundbegriffen den Schwerpunkt auf das Deutsch in der Zeit des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit, insbesondere der frühbürgerlichen Zeit (14. bis 16. Jahrhundert).

      Einführung, Grundbegriffe, 14. bis 16. Jahrhundert
    • Sprache in der Stadt

      Akten der 25. Tagung des Internationalen Arbeitskreises Historische Stadtsprachenforschung. Luxemburg, 11.-13. Oktober 2007

      • 384pages
      • 14 heures de lecture

      Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind aus der 25. Tagung des 'Arbeitskreises historische Stadtsprachenforschung' hervorgegangen und reflektieren die ganze thematische und methodische Breite, zu der sich das Forschungsparadigma mittlerweile ausdifferenziert hat. Der zeitliche Fokus reicht, mit Schwerpunkten im Mittelniederdeutschen und Frühneuhochdeutschen, vom ausgehenden Hochmittelalter bis ins 20. Jahrhundert. In einem gleichermaßen system- wie soziolinguistischen Zugriff erscheinen historische Städte und ihre Sprache(n) als polydimensionale Varietätenräume, sei es nun in Hinblick auf städtische Mehrsprachigkeit des 14. bis 20. Jahrhunderts oder in der Herausbildung stadttypischer Textsorten in Verwaltungsschriftgut und Publizistik

      Sprache in der Stadt
    • Perspektiven einer linguistischen Luxemburgistik

      Studien zu Diachronie und Synchronie

      • 356pages
      • 13 heures de lecture

      Der vorliegende Band vereint Beiträge aus dem Bereich der linguistischen Luxemburgistik. Wurde das Luxemburgische bisher vor allem aus soziolinguistischer Perspektive wahrgenommen, so stehen im Zentrum dieses Bandes systemlinguistische Fragestellungen, die sich mit synchronen und diachronen Themen unter Berücksichtigung neuerer Theorien befassen. Ein solcher Zugriff stellte bisher ein großes Forschungsdesiderat dar. Die Beiträge decken die wichtigsten linguistischen Ebenen (auch Ländergrenzen überschreitend) ab und reichen von der Prosodie über die Phonologie, Morphologie, Morphosyntax, Syntax, Phraseologie bis hin zur Grammatikographie unter Einbindung neuester dialektologischer Forschungen. Einen gewissen Schwerpunkt bilden dabei genuin luxemburgische Grammatikalisierungsphänomene wie die starke Umlautgrammatikalisierung und die Passivperiphrase mit lux. ginn 'geben'. Kontrastiv zum Moselfränkischen wird auch der n-Einschub (die sog. Eifler Regel) untersucht, bei der divergente Entwicklungen zu beobachten sind, die das Luxemburgische in seiner (zunehmenden) Eigenständigkeit unterstreichen. Mit diesem breiten Themenspektrum erfährt das Luxemburgische als junge germanische Sprache erstmals eine (system)linguistische Fundierung.

      Perspektiven einer linguistischen Luxemburgistik