The acclaimed author of Sovietistan travels along the seemingly endless Russian border and reveals the deep and pervasive influence it has had across half the globe. Imperial, communist or autocratic, Russia has been—and remains—a towering and intimidating neighbor. Whether it is North Korea in the Far East through the former Soviet republics in Asia and the Caucasus, or countries on the Caspian Ocean and the Black Sea. What would it be like to traverse the entirety of the Russian periphery to examine its effects on those closest to her? An astute and brilliant combination of lyric travel writing and modern history, The Border is a book about Russia without its author ever entering Russia itself. Fatland gets to the heart of what it has meant to be the neighbor of that mighty, expanding empire throughout history. As we follow Fatland on her journey, we experience the colorful, exciting, tragic and often unbelievable histories of these bordering nations along with their cultures, their people, their landscapes. Sharply observed and wholly absorbing, The Border is a surprising new way to understand a broad part our world.
Erika Fatland Livres







The Border - A Journey Around Russia
- 608pages
- 22 heures de lecture
Erika Fatland travels along the seemingly endless Russian border, from North Korea in the Far East through Russia's bordering states in Asia and the Caucasus, crossing the Caspian Ocean and the Black Sea along the way. The Border is a book about Russia and Russian history without its author ever entering Russia itself; a book about being the neighbour of that mighty, expanding empire throughout history. It is a chronicle of the colourful, exciting, tragic and often unbelievable histories of these bordering nations, their cultures, their people, their landscapes. Through her last three documentary books, one about terrorism in Beslan, one about the 2011 terror attacks in Norway and one about post-Soviet Central Asia, social anthropologist Erika Fatland has established herself as a sharp observer and an outstanding interviewer at the forefront of Nordic non-fiction
An ambitious and magnificent new travelogue by bestselling and prizewinning author Erika Fatland, on a journey along the Himalayas číst celé
Sovietistan
- 480pages
- 17 heures de lecture
A mesmerising trip across Central Asia, this travelogue offers an unforgettable journey through the former Soviet Republics—Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan, Turkmenistan, and Uzbekistan—each of which gained independence after the Soviet Union's collapse in 1991. Prizewinning author Erika Fatland explores how these nations have evolved, revealing stories that even seasoned travelers might not know. In Kyrgyzstani villages, she encounters victims of bride snatching and visits the desolate Polygon in Kazakhstan, a site of Soviet nuclear tests. She meets Chinese shrimp gatherers by the Aral Sea and witnesses the fall of a dictator. Traveling incognito in Turkmenistan, she engages with human rights activists in Kazakhstan and survivors of the 2010 Osh massacre. Fatland also meets German Mennonites who settled in Kyrgyzstan two centuries ago. Throughout her journey, she observes the clash between ancient customs and modern gas production, as well as the tensions between ethnic Russians and the local majority in a nation navigating its Nationalist identity. Amidst the treasures of Samarkand and the starkness of Soviet architecture, her openness to the people and landscapes creates a rare and unforgettable narrative. Translated from Norwegian by Kari Dickson.
Hoch oben
Eine Reise durch den Himalaya
Die preisgekrönte Bestsellerautorin Erika Fatland zieht es nach ihren Reisen durch das wilde Sowjetistan und entlang der russischen Grenze nun in das höchste Gebirge der Welt. Für Hoch oben reiste sie durch den gesamten Himalaya – durch Pakistan, Nepal, Indien, Tibet und Bhutan. Hier begegnet sie Menschen, die ihr Leben in schwindelnder Höhe unter den widrigsten klimatischen Bedingungen bestreiten. Wie diese Menschen damit umgehen und was sie dort hält, erzählt Erika Fatland in diesem aufregenden und kenntnisreichen Reisebericht. Erika Fatland nimmt uns mit auf eine im wahrsten Sinne atemberaubende Reise in eine der ethnisch vielfältigsten und politisch konfliktreichsten Regionen der Welt. Islam, Buddhismus und Hinduismus treffen auf uralte schamanische Traditionen. Supermächte konkurrieren um Einfluss. Moderne kollidiert mit Tradition und einer überzeitlichen gewaltigen Landschaft. Ein Jahr lang reiste Erika Fatland durch den Himalaya. Nicht auf der Suche nach spiritueller Erleuchtung wie so viele meist männliche Autoren, die von ihren beschwerlichen Bergtouren und Meditationserlebnissen berichten. Vielmehr interessieren Fatland die Menschen, mit denen sie auf Tuchfühlung geht. Sie will wissen, wie sie unter diesen Bedingungen Tag für Tag überstehen. Insbesondere in das Leben der Frauen erhält sie Einblicke, wie es, zumal in den sehr traditionellen Gesellschaften, für einen Mann niemals möglich wäre. Nicht umsonst endet ihre Reise mit einem Besuch beim Volk der Mosuo, dem »Königreich der Frauen«.
Die Grenze
Eine Reise rund um Russland, durch Nordkorea, China, die Mongolei, Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien, die Ukraine, Weißrussland, Litauen, Polen, Lettland, Estland, Finnland, Norwegen sowie die Nordostpassage
Die Journalistin Erika Fatland reist entlang der schier endlosen Grenze Russlands. Von Nordkorea über den Kaukasus, das Kaspische und das Schwarze Meer. Durch die Ukraine und die Staaten Osteuropas geht es bis zur russisch-norwegischen Grenze – nach 14 Staaten und über 20 000 Kilometern stößt sie auf die Arktis. Doch hier endet die Reise nicht etwa.Von der tschuktschischen Hauptstadt Anadyr aus macht sich Erika Fatland im »Arktischen Sommer« auf die Reise entlang der Nordostpassage, vorbei an Franz-Josef-Land und Sewernaja Semlja bis nach Kirkenes – und hat damit das flächenmäßig größte Land der Welt einmal umrundet. Erika Fatland, Autorin des Bestsellers Sowjetistan, reist über 20 000 Kilometer entlang der russischen Grenze durch 14 Länder und begegnet dort den unterschiedlichsten Menschen – Taxifahrern, Geschichtsprofessoren, Rentierhirten und anderen. Sie hört zu, stellt Fragen, sammelt Geschichten. So entstehen schillernde Porträts dieser eigenwilligen Menschen und Länder. Aber auch ein Porträt des weltpolitischen Giganten – aus der Sicht seiner Nachbarn.
Erika Fatlands bog undersøger Utøya-tragedien og de ufattelige menneskelige ressourcer, der viser sig i krisesituationer. Den fokuserer på mod, kærlighed til livet og sorgarbejde blandt overlevende. Bogen søger at forstå lighederne mellem Breivik og andre såkaldte "ensomme ulve".
Ort der Engel nennen die Bewohner des ossetischen Beslan ihren neuen Friedhof, der an eines der blutigsten Attentate der letzten Jahrzehnte erinnert: 2004 besetzte ein Terrorkommando die Schule von Beslan und nahm über 1100 Schüler und Lehrer als Geiseln. Nach drei Tagen wurde das Gebäude gestürmt – ein langer Kampf und 333 Tote waren die Folge. Erika Fatland ist nach Beslan gereist und hat mit Überlebenden wie Hinterbliebenen gesprochen. Sie erzählt von den dramatischen drei Tagen, ihren undurchsichtigen politischen Hintergründen, vom Kaukasus als »Pulverfass Europas« und davon, wie der Terror unser Leben verändert – auch lange nachdem die letzten Kamerateams abgezogen sind.
Welche Spuren hinterlässt ein Terrorangriff in der Seele von Menschen? Wie verändert er das Innenleben einer Gemeinschaft? Es war eine unvorstellbare Tat, die ein ganzes Land erschütterte: Als die kleine norwegische Insel Utøya am 22. Juli 2011 vom Terror getroffen wurde, stand die Welt für einen Moment still. 77 Menschen fielen einem unbeschreiblichen Massaker zum Opfer. Es waren vor allem Jugendliche, die ihr Leben ließen. Jungen und Mädchen, Mitglieder der sozialistischen Arbeiterjugend, die ihr alljährliches Sommercamp auf der Insel abhielten. Die Opfer kamen aus ganz Norwegen, aus allen Teilen eines Landes, das in geografischer Hinsicht groß und abwechslungsreich ist, zugleich aber eine kleine Nation beherbergt, in denen sich die Menschen ungewöhnlich nahe sind. Erika Fatland reiste durch ein gezeichnetes Land, von Longyearbyen (Spitzbergen) im Norden bis nach Mandal im Süden, um mit Überlebenden, Angehörigen, Betroffenen und Hinterbliebenen zu sprechen. In ihren Porträts lässt sie die Menschen vom 22. Juli und all den Tagen danach erzählen und zeichnet ein umfassendes Bild dieses friedlichen Landes, das plötzlich und unerwartet mit seiner größten nationalen Krise und Tragödie seit dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert wurde. Gleichzeitig stellt sie die Geschehnisse in einen größeren Zusammenhang, denn unbändigen Hass und mörderische Wut gibt es überall – in Oklahoma ebenso wie in Beslan, in Winnenden wie auf Malta.
Sovětistán
- 496pages
- 18 heures de lecture
Vyzbrojená solidní znalostí ruštiny, zvědavostí a kritickým přístupem se norská novinářka a spisovatelka Erika Fatlandová vydává na cestu do postsovětských zemí Střední Asie, kde běžně pronikají na západní média jen bizarní zprávy o místních diktátorech. Její putování začíná v uzavřeném Turkmenistánu, kde kontrasty mezi mramorovými věžáky a chudobou venkovanů ukazují servilitu vůči prezidentovi. Pokračuje do bohatého Kazachstánu, kde se setkává s absurdním přejmenováváním hlavního města a potlačováním lidských práv. V nejchudší zemi Tádžikistánu navštěvuje odlehlé údolí Jaghnóbi, kde lidé žijí tradičním způsobem. V Kyrgyzstánu zpovídá oběti krádeže nevěst a zkoumá etnické konflikty mezi Kyrgyzy a Uzbeky. Z Uzbekistánu přináší zprávy o výrobě hedvábí a ekologických problémech spojených s bavlníkovými plantážemi. V jejím vyprávění ožívají exotická jména jako Samarkand a Buchara, přičemž historické odbočky přinášejí kontext o mocenských hrách Ruska a Británie v 19. století, kolektivizaci a Stalinových represích. Fatlandová se zaměřuje na vývoj v postsovětském období a klade si otázku o možnosti demokratického vývoje v této oblasti. Kritický pohled, znalost historie a vypravěčský talent autorky se zhmotňují v jejím díle.

