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Inka Parei

    5 février 1967

    Inka Parei explore les relations complexes entre les individus et leurs mondes intérieurs. Son écriture se caractérise par une profonde perspicacité psychologique des personnages et un style lyrique. Elle aborde des thèmes tels que l'identité, la mémoire et la quête de sens dans le paysage contemporain. Ses œuvres sont reconnues comme une contribution significative à la littérature allemande moderne.

    Die Besten 2003
    Humboldthain
    Die Kältezentrale : Roman
    What darkness was
    The shadow-boxing woman
    The Cold Centre
    • The Cold Centre

      • 147pages
      • 6 heures de lecture
      3,6(11)Évaluer

      Inka Parei's novel The Cold Centre begins with a man who receives a startling call from his ex-wife. She's in the hospital, awaiting a cancer diagnosis. His mind races as he suddenly realizes he must find out whether she was contaminated by fallout from the 1986 Chernobyl nuclear disaster. Quickly returning to the city, he tries to reconstruct the events of a few days so many years ago, and he revisits and questions his own memories of working in the chilling "cold centre"--the air conditioning plant for the East German party newspaper. Did she come in contact with a contaminated truck from the Ukraine? Was he a cog at the heart of the system, failing to prevent a tragic accident? Can he find out what happened before it's too late? He soon begins to lose control over his days in Berlin, entering into a desperate search for orientation over a fracture in his own life--one he has never gotten over. Written in Parei's characteristically precise prose, The Cold Centre is a timely reminder of how we react to accidents--nuclear and otherwise-- and a bleakly realistic description of East Berlin before the Wall fell. Its tight and dizzying structure keeps readers on the edge of their seats as the narrator tries to solve his mystery.

      The Cold Centre
    • The shadow-boxing woman

      • 179pages
      • 7 heures de lecture
      3,1(43)Évaluer

      "... a decaying apartment building in post-Wall Berlin is home to Hell, a young woman with a passion for martial arts. When Hell's neighbour disappears she sets out across the city in search of her. In the course of her quest, she falls in love with a bank robber, confronts her own dark memories, and ends up saving more than just her missing neighbour..."--Book jacket.

      The shadow-boxing woman
    • What darkness was

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      2,9(22)Évaluer

      This novel presents a portrait of the West German soul from World War II through the German Autumn of 1977 through the eyes of an elderly man close to death. Collapsing in his bed, the sounds of the endless night unsettle him, triggering images, questions, and memories.

      What darkness was
    • Die Kältezentrale : Roman

      • 209pages
      • 8 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Berlin im Jahr 2006: Ein Mann hat in den achtziger Jahren im Gebäude des Neuen Deutschland als Handwerker gearbeitet und später die DDR verlassen. Eines Tages bekommt er einen Anruf von seiner früheren Frau. Sie wartet in einem Krankenhaus auf die exakte Diagnose ihrer Krebskrankheit. Um ihr zu helfen, reist er zurück in die Stadt und versucht, die Ereignisse einiger Tage Anfang Mai 1986 zu rekonstruieren. War ein aus der Ukraine kommender Lastwagen, mit dem sie in Berührung kam, verstrahlt? Und warum erscheint der Tod eines Kollegen, an dem er sich die Schuld gab, zweifelhafter denn je? Sind die Geschehnisse von damals der Grund dafür, dass er in dem Leben, das er bis vor Kurzem geführt hat, nie wirklich Fuß fassen konnte? Schnell beginnen die Tage in Berlin ihm zu entgleiten, werden zu einer verzweifelten Suche nach Orientierung angesichts eines nie verkrafteten Bruchs in seinem Leben.

      Die Kältezentrale : Roman
    • Im Zentrum Ostberlins finden Bruno, Ina und ihr Sohn Julius in den Neunzigerjahren ihr Zuhause. Aber der Freiraum, der sich für sie dort aufgetan hat, schließt sich bald wieder. Brunos Leben wird unübersichtlich, er verstrickt sich in Lügen, strauchelt privat wie beruflich und verlässt die Stadt. Anderthalb Jahrzehnte später vermittelt eine Familienberaterin ein Treffen, das ihn mit Frau und Kind wieder zusammenbringen soll. Im Humboldthain, einem zentralen Ort seiner Kindheit. Doch die Begegnung auf einer Anhöhe in der Nähe des ehemaligen Flakbunkers im Park verläuft anders als erwartet. Eine fremde Frau taucht auf, die Motive der Beraterin sind uneindeutig, Ina kommt nicht. Die Situation spitzt sich zu, als Bruno mit Julius den Bunker aufschließt und die beiden Frauen ihnen folgen. In Humboldthain erzählt die gefeierte Romanautorin Inka Parei luzide und eindringlich davon, wie die Aussöhnung einer Familie von den Folgen der deutschen Nachkriegsgeschichte immer wieder durchkreuzt wird.

      Humboldthain
    • Entdeckungen machen, Leidenschaften wecken. Mit Autoren wie Georg Klein, Kathrin Schmidt oder Michael Lentz ist es dem Ingeborg-Bachmann-Preis gelungen, die deutschsprachige Literatur wieder populär zu machen. Kühl und verschwiegen wie Annette Pehnts Geschichte einer Leidenschaft. Oder suggestiv und anspielungsreich wie Antje Strubels Märchen aus der untergegangenen DDR - glänzende Erzählungen und Romanauszüge haben wir in den vergangenen Jahren auf den Tagen der deutschsprachigen Literatur gehört. Und oft ist es der Beginn schriftstellerischer Karrieren: Michael Lentz und Marcel Beyer, Malin Schwerdtfeger und John von Düffel - sie alle haben in Klagenfurt ihren Anfang genommen. 'Die Besten 2003' versammelt die acht besten Texte aus diesem Jahr, Literatur, die auch lange nach dem Theaterdonner der Pop-Fraktion Bestand haben wird. Mit einem Porträt des Preisträgers und ausführlichem Pressespiegel.

      Die Besten 2003