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Andrzej Kiepas

    Etika a informačná spoločnosť
    Der Mensch
    Von der Agorá zur Cyberworld - soziale und kulturelle, digitale und nicht-digitale Dimensionen des öffentlichen Raumes
    Filozofia techniki w dobie nowych mediów
    Informationsgesellschaft und Kultur
    • Informationsgesellschaft und Kultur

      • 154pages
      • 6 heures de lecture

      Die Geschwindigkeit der zivilisatorisch-kulturellen Veränderungen hat ein hohes Niveau erreicht. Transgression und Translokation prägen das intellektuelle und emotionale Syndrom der Menschen. Wir leben in verschiedenen Welten, produzieren und kommunizieren Informationen über diese. Die Entwicklung der Informationstechnologien spiegelt sich in vielen Lebensbereichen wider, wobei kulturelle Veränderungen besonders hervorstechen. Die Kultur, die wir schaffen, zeigt differenzierte Niveaus und ermöglicht uns, unterschiedliche Existenzformen zu verbinden. Dies führt zu einem grundlegenden Mechanismus der Translokation, bei dem wir unsere Örtlichkeit überschreiten und zu Bewohnern einer globalen Welt werden. Mit den kulturellen Veränderungen wandelt sich auch die Identitätsbildung, die zunehmend komplexer wird. Die heutige Kultur bietet vielfältige Möglichkeiten zur Entwicklung menschlicher Identität(en), was sowohl positive als auch negative Effekte mit sich bringt. Die Frage der Identität tritt in verschiedenen Dimensionen auf, von individuellen Lebenswegen bis hin zu gesellschaftlichen Gruppen und Nationen. Die Entwicklung eines globalen Kommunikationsnetzwerks, insbesondere des Internets, hat zahlreiche Veränderungen in Gesellschaft und Kultur hervorgerufen. Neue Kommunikationsformen und Modelle entstehen, wobei interaktive Medien in der Informationsgesellschaft eine zentrale Rolle spielen. Der vorliegende Band ist das Ergebnis e

      Informationsgesellschaft und Kultur
    • Książka poświęcona jest problemom filozofii techniki w kontekście współczesnych przemian społecznych i kulturowych związanych , między innymi, z rozwojem i upowszechnianiem nowych mediów. Problematyka znajduje coraz większe zainteresowanie w Polsce, co znalazło też wyraz w trakcie ogólnopolskich Zjazdów Filozoficznych. Staje się ona też, przynajmniej w pewnych aspektach przedmiotem nauczania na różnych kierunkach społecznych i humanistycznych. Potencjalni czytelnicy to pracownicy naukowi i studenci takich specjalności jak: kulturoznawstwo, nauka o mediach , nauka o komunikowaniu, informatyka, bioetyka i ochrona środowiska, kognitywistyka, filozofia , ale również różne kierunki i specjalności na studiach politechnicznych.

      Filozofia techniki w dobie nowych mediów
    • Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die auf der Jahrestagung des CultMedia-Netzwerks 2016 basieren, als Donostia-San Sebastián zusammen mit Wrocław, Polen, Europäische Kulturhauptstadt war. Im Fokus steht die Thematik „Stadt“ als „Cyberworld-Plaza“ im Vergleich zur antiken „Agorá“. Es wird untersucht, welche Stadtfunktionen digitalisiert werden können und welche sozialen sowie kulturellen Effekte damit verbunden sind. Die Schwerpunkte liegen auf interkultureller Kommunikation, vermittelt durch Neue Medien, und deren Bezug auf reale sowie virtuelle städtische Räume. Die Beiträge decken ein breites Spektrum ab, das von Philosophie, Soziologie und Kultur- und Medienwissenschaften bis hin zu Linguistik, Rechts- und Politikwissenschaften sowie Pädagogik und Informatik reicht. Methodisch werden sowohl theoretische Überlegungen als auch länderspezifische Fallbeispiele und statistische Datenanalysen präsentiert. Der Band setzt die Diskussion über „technikvermittelte Kulturen“ fort und verdeutlicht die Wechselwirkungen zwischen den technischen Bedingungen der Neuen Medien und dem kulturellen Wandel des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Dies geschieht aus verschiedenen Perspektiven und innerhalb eines interdisziplinären sowie internationalen Rahmens.

      Von der Agorá zur Cyberworld - soziale und kulturelle, digitale und nicht-digitale Dimensionen des öffentlichen Raumes
    • „. wobei der Begriff Paradigma in der Technikphilosophie einen anderen Sinn hat als in den Naturwissenschaften. In diesem Moment kommt das Problem des Menschen zum Vorschein;. denn im Verhältnis zwischen dem Menschen und der Technik hat sich nicht nur die Technik, sondern es haben sich auch die Bedingungen des Menschen verändert. Deshalb gewinnt auch heute die Frage nach dem Menschen im Kontext der Technik eine neue Bedeutung. Es ist die Frage nach dem Menschen, die Technik ist hier lediglich ein Vorwand, um diese Frage zu stellen, auch wenn sie ein wichtiger Faktor der Wandlungen ist. Letztendlich ist es nicht das Problem der Technik, sondern das des Menschen, und deswegen ist die Frage heute so aktuell und von so großer Bedeutung.“

      Der Mensch