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Gerhard Loeschcke

    Barrierefreies Bauen
    Altersgerecht umbauen
    Barrierefreie Verkehrs- und Freiräume
    Jüdisches und Heidnisches im christlichen Kult
    Barrierefreies Bauen Band 1
    Barrierefreies Bauen 2 - Kommentar zur DIN 18040-2
    • Barrierefreies Bauen 2 - Kommentar zur DIN 18040-2

      Kommentar zur DIN 18040-2

      • 344pages
      • 13 heures de lecture

      Um die barrierefreie Planung, Ausführung und Ausstattung von Wohnungen, von Gebäuden mit Wohnungen und deren Außenanlagen geht es in DIN 18040 Teil 2. Die Norm berücksichtigt die Bedürfnisse von Menschen mit Seh- oder Hörbehinderung oder motorischen Einschränkungen sowie von Personen, die Mobilitätshilfen und Rollstühle benutzen. Der Kommentar betrachtet detailliert die Anforderungen an die Infrastruktur von Wohngebäuden und vermittelt Informationen zu weiterführenden Themen wie "Altersgerecht Umbauen" bzw. "Barrierereduzierung".

      Barrierefreies Bauen 2 - Kommentar zur DIN 18040-2
    • Barrierefreies Bauen Band 1

      Kommentar zu DIN 18040-1

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Teil 1 der DIN 18040 stellt die Grundlagen für die Planung von barrierefreien öffentlichen Gebäuden bereit. Im Mittelpunkt des Kommentars stehen u. a. Besonderheiten bei der Erschließung, die Raumgeometrie und die Infrastruktur. Besondere Aufmerksamkeit wird der barrierefreien Ausstattung und Einrichtung gewidmet, um allen Personen eine selbstbestimmbare, unabhängige und selbstständige Nutzung öffentlicher Gebäude zu ermöglichen.

      Barrierefreies Bauen Band 1
    • Der Inhalt beleuchtet die Einflüsse jüdischer und heidnischer Traditionen auf den christlichen Kult. Durch die Analyse historischer und kultureller Aspekte wird untersucht, wie diese Elemente in die christliche Praxis integriert wurden. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1910 bietet einen tiefen Einblick in die religiöse Entwicklung und die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen.

      Jüdisches und Heidnisches im christlichen Kult
    • Bis vor Kurzem galt das Thema Barrierefreiheit noch als überschaubar. Nun ist es eine komplexe Teildisziplin des Bauens geworden, die ihren Platz in der Planungspraxis fordert. Zudem forcieren die prognostizierten demografischen Entwicklungen kurzfristig barrierefreie Lösungen. Dies betrifft vor allem auch den Außenraum, der in der DIN 18040-3 neu geregelt ist. Die Betrachtung sensorischer und kognitiver Anforderungen, über physische hinaus, macht diese Norm zu einem universellen Instrument einer zugänglichen Umwelt als Basis gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe. Das vorliegende Planungshandbuch hinterleuchtet, aufgebaut als Kommentar, die vielfältigen und bisweilen polaren Regelungen barrierefreier Verkehrs- und Freiräume. Über direkte Bezüge zur Norm werden die Hintergründe in ihrer Vernetzung betrachtet und erörtert, wobei verwandte Normen und Materialien nicht ausgeschlossen werden. Wesentlichen Raum gibt das wissenschaftlich und beratend tätige Autorenteam den Illustrationen, die die Sachverhalte in ihrer Komplexität zeichnerisch veranschaulichen, abgerundet und ergänzt durch dokumentierende Beispiele. > Der Kommentar beinhaltet die vollständige Originalfassung der DIN 18040-3.

      Barrierefreie Verkehrs- und Freiräume
    • Generationengerecht, adaptiv, barrierereduziert – eine der drängendsten wohnungspolitischen Aufgaben in den kommenden Jahren ist die Schaffung altersgerechter Wohnungen. Dabei gilt es vordringlich, den Bestand barrierereduziert umzubauen. Doch da die DIN 18040 (Barrierefreies Bauen) auf den Wohnungsneubau ausgelegt ist, lässt sich das Regelwerk nur bedingt auf den Wohnungsbestand übertragen. Dieses Handbuch will diese Lücke füllen und arbeitet Planungsparameter sowie Empfehlungen für Bauherren und Architekten heraus. Begriffe wie Gebrauchstauglichkeit und Ergonomie stehen ebenso im Vordergrund wie Wirtschaftlichkeit und Kosten. Die Autoren, ausgewiesene Experten und maßgeblich im DIN-Ausschuss Barrierefreies Bauen engagiert, bieten bauliche Lösungen anhand von Beispielen an. Planungsansätze und Ideen aus dem benachbarten europäischen Ausland werden in die Untersuchung miteinbezogen. > Barrierereduzierung versus Barrierefreiheit > Potenziale im Wohnungsbestand > Planungsbausteine für das altersgerechte Wohnen

      Altersgerecht umbauen
    • Betreutes Wohnen

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Im Bereich des Wohnungsbaus nimmt das Konzept „Betreuten Wohnens“ inzwischen breiten Raum ein und wird als wichtige Planungsaufgabe der Zukunft noch an Gewicht gewinnen. Es geht darum, älteren Menschen möglichst bis zum Lebensende eine selbständige Lebensführung in der eigenen, auf ihre Belange zugeschnittenen Wohnung zu ermöglichen und ihnen dazu ein Mindestmaß an hauswirtschaftlichen, pflegerischen und persönlichen Betreuungsleistungen zu gewährleisten. Das Buch entwickelt ein Planungsvokabular für Betreutes Wohnen und das soziale Netzwerk komplementärer Einrichtungen, die entsprechende Dienstleistungen zur Verfügung stellen. Dies erfolgt in Form von Planungsbausteinen, die anpaßbar an verschiedene Bedürfnisse, Voraussetzungen und Randbedingungen sind. Die Beispielsammlung veranschaulicht ganz unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten hinsichtlich der Wohnkonzeption, des städtebaulichen Ansatzes und der Sozialplanung. Professor Dr.-Ing. Gerhard Loeschcke lehrt an der Fachhochschule Karlsruhe. Dipl.-Ing. Daniela Pourat ist Architektin.

      Betreutes Wohnen
    • Dieses Handbuch für die Planungspraxis informiert schnell und in übersichtlicher Form über die wichtigsten Aspekte des Planens und Bauens für Senioren und behinderte Menschen. Erläutert werden die grundsätzlichen Planungsanforderungen im Hinblick auf die unterschiedlichen Funktionsausfälle und -einschränkungen dieser Wohnungsnutzer. Es folgen im Hauptteil detaillierte Hinweise und Hilfen für die Planung: von städtebaulichen Aspekten über das Wohnumfeld und Wohnquartier, die Gebäudeerschließung, die Struktur und Organisation der Wohnung bis hin zu Fragen des technischen Ausbaus. Professor Dr.-Ing. Gerhard Loeschcke lehrt an der Fachhochschule Karlsruhe. Dipl.-Ing. Daniela Pourat ist Architektin.

      Wohnungsbau für alte und behinderte Menschen