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Ulrich Raulff

    13 février 1950
    Ulrich Raulff
    Kreis ohne Meister
    Wiedersehen mit den Siebzigern
    Auf Wasser gebaut. Venedig, ein Album
    Farewell to the horse
    De l'origine à l'actualité
    Marc Bloch
    • Wann beginnt die Gegenwart? Welche Tiefe hat die Gegenwart? Gedanken, wie sie Anfang der fünfziger Jahre Hermann Heimpel bewegten, erschließen auch den Horizont, in dem der französischen Mediävist und Wirtschaftshistoriker Marc Bloch seine Forschungen ansiedelte. Die Frage nach der Situation des Menschen in der Gegenwart, die Frage nach der Aktualität, aufgeworfen von Philosophie und Psychologie um die Jahrhundertwende, durchzieht auch das historische Denken des zwanzigsten Jahrhunderts.

      De l'origine à l'actualité
    • Farewell to the horse

      • 464pages
      • 17 heures de lecture
      3,2(106)Évaluer

      THE SUNDAY TIMES HISTORY BOOK OF THE YEAR 2017 'A beautiful and thoughtful exploration of the role of the horse in creating our world' James Rebanks 'Scintillating, exhilarating ... you have never read a book like it ... a new way of considering history' Observer The relationship between horses and humans is an ancient, profound and complex one. For millennia horses provided the strength and speed that humans lacked. How we travelled, farmed and fought was dictated by the needs of this extraordinary animal. And then, suddenly, in the 20th century the links were broken and the millions of horses that shared our existence almost vanished, eking out a marginal existence on race-tracks and pony clubs. Farewell to the Horse is an engaging, brilliantly written and moving discussion of what horses once meant to us. Cities, farmland, entire industries were once shaped as much by the needs of horses as humans. The intervention of horses was fundamental in countless historical events. They were sculpted, painted, cherished, admired; they were thrashed, abused and exposed to terrible danger. From the Roman Empire to the Napoleonic Empire every world-conqueror needed to be shown on a horse. Tolstoy once reckoned that he had cumulatively spent some nine years of his life on horseback. Ulrich Raulff's book, a bestseller in Germany, is a superb monument to the endlessly various creature who has so often shared and shaped our fate.

      Farewell to the horse
    • Wiedersehen mit den Siebzigern

      • 170pages
      • 6 heures de lecture
      4,5(4)Évaluer

      Im Unterschied zu den Sechzigern haben die siebziger Jahre keine gute Presse. Die Sechziger gelten als cool und heroisch, sie tragen das Gesicht von John F. Kennedy und den Sound von Miles Davis. Die Männer fuhren schnell und bewegten sich sparsam, die Frauen waren intellektuell und trugen Mähne. Alles war noch auf Anfang gestellt, alles war vintage. Die Siebziger stehen im Ruf der Wiederholung und im Zeichen der Dekadenz, sie waren zu bunt, zu laut, zu formlos. In Deutschland mündeten sie in die Katastrophe der RAF-Morde, international in die letzte, harte Phase des Kalten Krieges. Ästhetisch hinterließen sie Betonwüsten, bildungspolitisch die reformierte Massenuniversität. Ihr Farbspektrum war nicht besser als ihr politisches und moralisches Design. Es ist nicht leicht, die Siebziger zu mögen. Außer wenn man sie intensiv erlebt hat und auf dem Weg war, ein Intellektueller zu werden.

      Wiedersehen mit den Siebzigern
    • Kreis ohne Meister

      Stefan Georges Nachleben

      • 544pages
      • 20 heures de lecture
      4,4(9)Évaluer

      "Auch Totsein ist eine Kunst", hat der einstige George-Jünger Max Kommerell einmal bemerkt. Stefan George hat diese Kunst meisterhaft beherrscht. Wo andere Dichter eine Rezeptionsgeschichte haben, da hat er ein Nachleben. Eines, das es in sich hat.Ulrich Raulff legt in seinem fulminant geschriebenen Buch die postume Biographie Georges frei, die es noch zu entdecken gilt. Spannend, kurios, exzentrisch, schräg, zugleich akribisch recherchiert, erzählt es die Geschichte eines einzigartigen Kreises voll illustrer Charaktere, der langsam zerfällt, Allianzen bildet und Feindschaften pflegt, um Deutungshoheit und Treue ringt und dabei vom annus horribilis 1933 bis zum Satyrspiel 1968 beinahe nebenher eine höchst außergewöhnliche Wirkungsgeschichte entfaltet. Eine abgründige Ideengeschichte, eine kaputte Apostelgeschichte und ein Lesevergnügen der exquisiten Art.

      Kreis ohne Meister
    • Kůň kráčí po boku člověka už od nepaměti. Neobešlo se bez něj zemědělství, propojoval města i země, rozhodoval války. Pak se však kentaurský pakt rozpadl a za pouhé století kůň vymizel z historie, jejíž byl po celá tisíciletí neodmyslitelnou součástí. Exodus koně z lidských dějin je proces, jenž se kupodivu odehrál téměř nepozorovaně. Celé knihovny zabývající se dějinami 19. a 20. století o koni mlčí, ačkoliv byl jak v Evropě, tak v Americe všudypřítomný. S nástupem Napoleona započalo poslední století koní, jež pak doznívá s první světovou válkou. Ve své knize rozehrává Ulrich Raulff všechny rejstříky kulturních i literárních dějin a s obdivuhodným vypravěčským uměním popisuje svět, jenž dospěl ke svému konci. Ulrich Raulff strhujícím způsobem vypráví příběh loučení, příběh rozchodu člověka a koně.

      Poslední století koní : historie jednoho odloučení
    • Das Altertum

      Von den Perserkriegen bis Caesar

      • 780pages
      • 28 heures de lecture

      Keine ausführliche Beschreibung für "Das Altertum" verfügbar. DELBRUECK: GESCHICHTE DER KRIEGSKUNST 1 ND 3A Inhaltsverzeichnis Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Inhalt -- Vorwort Zur Neuauflage. Politik als Passion. Hans Delbrück und der Krieg in der Geschichte -- Vorrede Zur Dritten Auflage -- Vorrede Zur Zweiten Auflage Der Beiden Ersten Bände -- Vorrede Zur Ersten Auflage -- Ausgangspunkt -- 1. Buch. Die Perserkriege -- 2. Buch. Die Griechen auf der Höhe -- 3. Buch. Die Macedonier -- 4. Buch. Altrom -- 5. Buch. Der zweite punische Krieg -- 6. Buch. Die Römer als Welteroberer -- 7. Buch. Cäsar -- Schluß -- Einleitung zum Nachdruck der dritten Auflage von 1964 -- Namen- und Sachregister

      Das Altertum
    • Als Alfred Krupp 1871 daruber nachdachte, was mit all dem geschehen sollte, was sich rund um die Firma - und spater auch rund um den Hugel - ansammelte, kam er auf die Idee eines Archivs, damit "nicht verloren gehen moge, was noch vorhanden" ist. Heute fullen Artefakte, Fotos und Papiere in fast unubersehbarer Menge die Magazine des Historischen Archivs Krupp. Die Reihe "Essay und Archiv" reflektiert die in diesen Quellen sedimentierte Geschichte, und mit Krupp ist sehr vieles verbunden - von der Kultur- bis zur Wirtschaftsgeschichte, Soziales selbstverstandlich, Politik- und Alltagsgeschichte, Internationales. Die einzelnen Beitrage der Reihe haben die Freiheit, sich eng an die Quellen anzulehnen oder sie als Ausgangspunkt zu nehmen fur Betrachtungen mit weiterem Horizont. Im vorliegenden Band beschreibt Ulrich Raulff ebenso facettenreich wie inspirierend das "Sauerland als Lebensform". Der Text wird gelegentlich dicht, uber weite Strecken aber eher assoziativ von einer Bilderzahlung zur Geschichte und Vorgeschichte von Krupp im Sauerland begleitet.

      Sauerland als Lebensform