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Ines Janet Engelmann

    Jackson Pollock und Lee Krasner
    Wagemutig
    Jakuson Porokku to Rī Kurazunā
    In sang ju ui geu lim 50
    Impressionismus
    Impressionism
    • Impressionism

      • 144pages
      • 6 heures de lecture
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      No artistic education is complete without a healthy dose of the Impressionists. Here fifty of the most important works from the early nineteenth through the early twentieth centuries are gorgeously reproduced, including the best of Monet, Degas, van Gogh, Renoir, Cézanne, Cassatt, Manet, Seurat, and Pisarro. Each piece is given a brief overview establishing its place in the Impressionist pantheon as well as in its artist's oeuvre. An introductory text explains the Impressionistic style, tracing the movement's development, while an appendix offers biographies of the artists. The result is a veritable seminar on Impressionism, creating a fun and practical art history lesson that everyone can enjoy.

      Impressionism
    • Die große Schau mit mehr als 130 der schönsten Bilder französischer Malerei aus dem Bestand des Metropolitan Museums in New York ist von Juni bis Oktober 2007 zu Gast in der Berliner Nationalgalerie. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen dabei die Werke der weltweit bekannten französischen Impressionisten Manet, Monet, Degas, Renoir und Van Gogh. In diesem Band werden 50 der schönsten und bekanntesten Bilder des Impressionismus vorgestellt, darunter auch Werke der deutschen Impressionisten Liebermann, Slevogt und Corinth. Ein idealer Begleiter zum Ausstellungsereignis des Jahres 2007.

      Impressionismus
    • Die derzeit teuersten Kunstwerke der Welt stammen von dem amerikanischen Maler Jackson Pollock. Für 140 Millionen Dollar wechselte letztes Jahr eine seiner Arbeiten den Besitzer. Pollock, der 1946 mit seiner „Dripping-Technik“ berühmt wurde, war mit der Künstlerin Lee Krasner verheiratet, die ihn und seine Kunst entscheidend beeinflusste. Der neue Pegasus-Band beleuchtet alle Aspekte dieser besonderen Verbindung.

      Jackson Pollock und Lee Krasner
    • Ungezählt sind die Abhandlungen über das Schöne, während Untersuchungen zum Hässlichen in der Kunst des 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts äußerst rar sind. Es fehlt an einer umfassenden phänomenologischen Analyse, die sowohl Kunstwerke als auch die Intentionen der Künstler und die zeitgenössischen Diskurse berücksichtigt. Seit Ende des 18. Jahrhunderts entstehen Debatten über das Hässliche in Kunst und Literatur, die Fronten zwischen Künstlern, philosophischen Ästhetikern und Kunstkritikern bilden. Die Studie untersucht repräsentative Werke, die heute als künstlerisch wertvoll gelten, jedoch zur Entstehungszeit oft als „hässlich“ abgewertet wurden. Die Autorin beleuchtet die philosophischen Hintergründe dieser Abwertung und analysiert die Werke von Künstlern, die von zeitgenössischer Kritik als führende Vertreter des Hässlichen angesehen wurden, wie Delacroix, Courbet, Zola und Matisse. Zudem werden Künstler betrachtet, deren Werke enge Berührungspunkte zum Hässlichen oder zur Karikatur aufweisen, wie Lautréamont, Kubin und Schiele, sowie solche, deren Beziehung zum Hässlichen durch die Kritik konturiert wurde, darunter Klimt, Marc und Kandinsky. Auch ästhetische Positionen von Friedrich Schlegel, Hugo, Baudelaire, Rosenkranz, Kandinsky und Marc werden vorgestellt, die sich mit der Frage der Hässlichkeit in der Kunst auseinandersetzen.

      Hässlich?!