This book aims to provide an overview of music therapy training programs in Europe, offering detailed insights into their structure and content across various countries. It maps all 119 European music therapy training programs, including an appendix with information on tuition fees and links to each course. The book highlights ten selected programs from Vienna, Leuven, Aalborg, Paris, Augsburg, Ferrara, Liepaja, Katowice, Barcelona, and Roehampton, chosen to represent different regions of Europe—North, Middle, and South—according to EMTC’s organizational structure. It encompasses diverse music therapy backgrounds, approaches, and institutional developments, as well as varying healthcare systems and legal recognition statuses. Each chapter follows a common framework, detailing theoretical backgrounds, admission procedures, and the structure of the training program, with a focus on clinical training, internships, musical training, experiential learning, and music therapy self-experience. Evaluation procedures concerning teaching quality are also addressed. The concluding section offers insights and reflections from the editors, summarizing the curricula discussed in previous chapters.
Thomas Stegemann Livres






Was MusiktherapeutInnen über das Gehirn wissen sollten
Neurobiologie für die Praxis
- 236pages
- 9 heures de lecture
Das Buch untersucht die neurobiologischen Grundlagen der Musik und deren therapeutische Wirkung auf Psyche und Körper. Es beantwortet zentrale Fragen zur Funktionsweise des Gehirns beim Musizieren und zur Beziehung zwischen Stimme und Stimmung. Didaktisch aufbereitet, bietet es zahlreiche praktische Beispiele und Abbildungen. Zudem werden neuroanatomische und -physiologische Aspekte des Hörens sowie die Perzeption und Produktion von Musik erklärt. Klinische Störungsbilder aus Psychiatrie und Neurologie werden herangezogen, um die Wirksamkeit von Musiktherapie zu beleuchten.
Kurzlehrbuch Musiktherapie Teil 2
Wiener Ringvorlesung Musiktherapie. Grundlagen und Anwendungsfelder
Literaturkompass Musiktherapie
Eine Reise durch Praxis, Theorie und Forschung mit 101 Büchern
Über 70 Expert*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben 101 Standardwerke der Musiktherapie in kurzen Rezensionen zusammengefasst und kommentiert. Sie nehmen die Lesenden mit auf eine Reise durch die wissenschaftlich-akademische Entwicklung der Musiktherapie seit 1958 und geben damit Einblick in die Professionalisierung der Disziplin über eine Zeitspanne von gut 60 Jahren. Das Spektrum der vorgestellten Beitragswerke und Monografien umfasst für die Praxis bedeutsame Felder – von der Neonatologie bis zur Hospizarbeit – und für Theoriebildung, Geschichte und Forschung der Musiktherapie wichtige Veröffentlichungen. Somit gibt der Literaturkompass einen repräsentativen Überblick über die (primär) deutschsprachige Musiktherapie-Literatur.
Ethik in der Musiktherapie
Grundlagen und Praxis
Berufsethik ist lehr- und lernbar. Thomas Stegemann und Eckhard Weymann legen das erste deutschsprachige Werk zum Thema Ethik in der Musiktherapie vor, in dem sie einen systematischen Überblick über die relevanten ethischen Aspekte in diesem Kontext geben. Die Autoren diskutieren unter anderem ethische Fragestellungen aus elf ausgewählten Arbeitsfeldern, in denen MusiktherapeutInnen und PraktikerInnen angrenzender Berufsgruppen tätig sind. Anhand von zahlreichen anschaulichen Fallbeispielen werden Anregungen zu Erwerb und Weiterentwicklung ethischer Kompetenzen vermittelt. Mit manchmal auch bewusst irritierenden Vignetten aus der Praxis regen die Autoren Studierende und PraktikerInnen der Musiktherapie zur Reflexion der teils offensichtlichen, teils subtilen ethischen Fragen des therapeutischen Alltags an.
Dies ist die 2., aktualisierte und erweiterte Aufl age des 11. Bandes der „Wiener Beiträge zur Musiktherapie“. Dieser Band beinhaltet – in didaktisch aufbereiteter Form – 20 Vorlesungen, die seit dem Studienjahr 2011 unter der Bezeichnung „Ringvorlesung Musiktherapie“ an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien gehalten wurden. Sie vermitteln Studierenden der Musiktherapie und anderen InteressentInnen einen breitgefächerten Überblick über die Grundlagen und Einsatzfelder der Musiktherapie, die von der Neonatologie bis zur Geriatrie reichen. Die insgesamt 20 AutorInnen aus Österreich, Deutschland, Norwegen und der Schweiz sind erfahrene MusiktherapeutInnen, engagierte Hochschullehrende sowie namhafte ForscherInnen. Wiederholungsfragen zu den Inhalten sowie das neue Layout sollen den Leh
In diesem Band der „Wiener Beiträge zur Musiktherapie“ wurden 20 Vorträge aus der „Ringvorlesung Musiktherapie“, die während der Studienjahre 2011-2013 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien gehalten wurden, in überarbeiteter und didaktisch zum Selbststudium aufbereiteter Form zusammengefasst. Somit ist ein aktueller Überblick zu Grundlagen und Praxisfeldern der Musiktherapie entstanden, der den Bogen von der Geschichte und Forschung in der Musiktherapie bis hin zu typischen Einsatzgebieten spannt (von der Neonatologie bis zur Geriatrie). Insgesamt 19 AutorInnen aus Österreich, Deutschland, Norwegen und der Schweiz – erfahrene MusiktherapeutInnen, engagierte und kompetente Hochschullehrende sowie namhafte ForscherInnen – geben mit ihren Beiträgen eine fundierte Einführung in die Musiktherapie mit vielen aktuellen Literaturtipps und Anregungen für die Praxis. Die meisten AutorInnen weisen einen starken Bezug zur Wiener Schule auf.
Trommeln, Tonklumpen oder Gymnastikbälle: Was passiert hinter den Praxistüren in der „künstlerischen Therapie“ mit Kindern und Jugendlichen? Worin liegt der spezifische Nutzen von Musik-, Tanz- oder Kunsttherapie und welche gemeinsamen Wirkfaktoren lassen sich identifizieren? Die AutorInnen stellen Diagnostik, Indikationsstellung und Therapieverlauf bis hin zum Abschluss der Behandlung mit Hilfe prägnanter Fallbeispiele anschaulich dar. Sie vermitteln spannende Fakten zu Geschichte und Methodologie der einzelnen Verfahren und binden aktuelle Forschungsergebnisse ein. So wird deutlich, warum künstlerische Therapien gerade mit Kindern und Jugendlichen nicht nur als „Dosenöffner“ für Gespräche über Gefühle funktionieren, sondern das Fundament für eine heilsame Entwicklung bilden.