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Josef Bäuml

    Handbuch der Psychoedukation für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
    Psychoedukation
    Angehörige schizophren Erkrankter: Belastungen und Angehörigengruppen
    Psychosen. Erkennen. Verstehen. Behandeln
    Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis
    The Wizard of Oz
    • The Wizard of Oz

      • 34pages
      • 2 heures de lecture
      3,5(9)Évaluer

      The text in this Wizard of Oz is long enough to keep the magic and flavour of the original story. Nicola Robinson's glorious pen and ink illustrations enhance the text. And the 3-dimensional pop-up scenes make this a precious memory of childhood.

      The Wizard of Oz
    • 4,5(12)Évaluer

      Wer besser informiert ist, macht weniger falsch. Aufklärung und Information ist auch das Ziel dieses erfolgreichen Ratgebers. Er gibt anschauliche und gut verständliche Antworten auf die wichtigsten Fragen zu psychotischen Erkrankungen und den erforderlichen Behandlungsmaßnahmen. Dadurch lassen sich Mißverständnisse und Fehleinschätzungen vermeiden, die zu Spannungen und Enttäuschungen führen können. Gleichzeitig ist das Buch ein praktischer Leitfaden für Gespräche mit den professionellen Helfern.Da das Verständnis gerade für die medikamentöse Behandlung häufig große Schwierigkeiten bereitet, wird besonderer Wert darauf gelegt, die Notwendigkeit dieser Behandlung zu begründen und auf ihre Verknüpfung mit ergänzenden Therapieverfahren hinzuweisen.

      Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis
    • Angehörige schizophren Erkrankter: Belastungen und Angehörigengruppen

      Was beeinflusst die Belastungen von Angehörigen schizophren Erkrankter und welche Rolle spielen Angehörigengruppen?

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Die vorliegende Studie untersuchte mögliche Einflussgrößen auf die Belastungen von Angehörigen schizophren Erkrankter. Dabei handelte es sich um Kollektive der Münchener PIP-Studie (Bäuml et al., 1996) mit und ohne bifokale Kurzzeitpsychoedukation; ein drittes Kollektiv nahm an Angehörigengruppen teil, die nicht in Zusammenhang mit der Münchener PIP-Studie standen. Soziodemographische Faktoren und die Compliance der Erkrankten (Deckeneffekt) konnten den unterschiedlichen Grad aon Belastungen der Angehörigen nicht erklären. Psychopathologische Verhaltensauffälligkeiten der Patient/-innen (Plus- und Minussymptomatik) und eine kurzzeitig zurückliegende Klinikentlassung stehen jedoch in einer signifikanten Beziehung mit dem Belastungsausmaß. Die extern durchgeführte Angehörigengruppe lassen einen sekundär-supportiven Effekt erkennen, die bifokale Kurzzeitpsychoedukation scheint hingegen einen sekundär-präventiven Effekt auf die Belastungen zu haben.

      Angehörige schizophren Erkrankter: Belastungen und Angehörigengruppen
    • Psychoedukation

      Bei schizophrenen Erkrankungen. Konsensuspapier der Arbeitsgruppe "Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen"

      Das oberste Gebot der Psychoedukation bei schizophren Erkrankten ist, die Patienten über ihr Krankheitsbild zu informieren, ihr Selbsthilfepotenzial zu fördern und sie als mündige Partner in den Behandlungsprozess einzubeziehen. Der TRIALOG zwischen Fachleuten, Patienten und Angehörigen wird dabei großgeschrieben. Die 2. Auflage enthält das aktualisierte Konsensuspapier der Arbeitsgruppe „Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen“ sowie überarbeitete Vertiefungskapitel und neun neue Kapitel, die sich mit Entwicklungen der letzten Jahre befassen. Themen sind spezifische Zielgruppen, computergestützte Behandlungsformen, Psychose-Seminare und Peer-to-Peer-Gruppen. Die umfangreiche CD-ROM mit Evaluations- und Arbeitsmaterial bietet Ärzten, Psychologen, Sozialpädagogen und anderen Fachleuten alles Notwendige für die psychoedukative Arbeit mit schizophren Erkrankten. Gleichzeitig dient das Buch als wertvolle Informationsquelle für engagierte Angehörige und Patienten. Vorteile umfassen ein überarbeitetes Konsensuspapier aller maßgeblichen deutschen Experten sowie Vertiefungskapitel, die die gesamte Bandbreite der Psychoedukation abdecken. Neu ist die CD-ROM mit umfangreichem Evaluations- und Arbeitsmaterial.

      Psychoedukation
    • Therapeutische Interventionen sind effektiver, wenn Patienten sich von Behandlern verstanden fühlen und ihr Krankheitsbild sowie die Behandlung nachvollziehen können. Die Bedeutung von Psychoedukation für das Krankheitsverständnis von Patienten und Angehörigen wird zunehmend klarer. Dieses Handbuch bietet umfassendes Wissen dazu: Experten erläutern psychoedukative Konzepte für verschiedene psychische, psychosomatische und medizinische Beschwerden, einschließlich affektiver Erkrankungen, Psychosen, Verhaltensauffälligkeiten und häufigen somatischen Krankheitsbildern. Zu jedem Krankheitsbild werden relevante Fakten und verfügbare Manuale für Patienten und Angehörige vorgestellt, sowie optimale psycho-didaktische Ansätze für Therapeuten. Anschauliche Interaktionsszenen verdeutlichen, wie Psychoedukation in der Praxis umgesetzt werden kann. Es werden grundlegende Fragen behandelt, wie das Interesse an der Auseinandersetzung mit der Erkrankung geweckt werden kann, wie komplexe Krankheitsinformationen verständlich vermittelt werden und wie Hoffnung und Mut, auch bei chronischen Verläufen, gefördert werden können. KEYWORDS: Psychoedukation, Informationsvermittlung, emotionale Entlastung, Empowerment, partnerschaftliche Therapie, Salutogenese, Angehörigenarbeit, Psychotherapie, Psychosomatik.

      Handbuch der Psychoedukation für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
    • Die SEEWOLF-Studie untersucht den psychischen und körperlichen Gesundheitszustand wohnungsloser Menschen in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe im Großraum München. Neben Häufigkeit, Art und Ausmaß psychischer und körperlicher Erkrankungen wird erstmals in Deutschland auch die kognitive Leistungsfähigkeit wohnungsloser Menschen in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe untersucht. Ziel der Studie ist es, auf Grundlage dieser Erhebungen zu analysieren, inwieweit die aktuellen Versorgungsstrukturen den Bedürfnissen der Wohnungslosen entsprechen. Inklusive kostenloser E-Book-Version.

      Die SEEWOLF-Studie: seelische und körperliche Erkrankungen bei wohnungslosen Menschen
    • Therapeutische Interventionen sind effektiver, wenn Patienten sich von Behandlern verstanden fühlen und ihr Krankheitsbild sowie die Behandlung nachvollziehen können. Die Bedeutung von Psychoedukation für das Verständnis von Erkrankungen bei Patienten und Angehörigen wird zunehmend erkannt. Dieses Handbuch bietet umfassendes Wissen zu psychoedukativen Konzepten für verschiedene psychische, psychosomatische und medizinische Beschwerden, einschließlich affektiver Erkrankungen, Psychosen, Verhaltensauffälligkeiten und häufigen somatischen Erkrankungen. Es werden zentrale Fakten zu den Erkrankungsbildern präsentiert, sowie verfügbare Manuale für Patienten und Angehörige. Zudem wird erläutert, wie Therapeuten psycho-didaktisch effektiv arbeiten können. Interaktive Szenen verdeutlichen, wie Psychoedukation in der Praxis umgesetzt werden kann. Wichtige Themen wie die Förderung des Interesses an der Erkrankung, die verständliche Vermittlung komplexer Informationen und die Unterstützung von Hoffnung und Mut bei chronischen Verläufen werden behandelt. Diese Ansätze zielen auf emotionale Entlastung, Empowerment und eine partnerschaftliche Therapie ab, die sowohl Patienten als auch Angehörige einbezieht.

      Handbuch der Psychoedukation
    • Das oberste Ziel der Psychoedukation bei schizophren Erkrankten ist es, Patienten über ihre Erkrankung zu informieren, ihr Selbsthilfepotenzial zu stärken und sie aktiv in den Behandlungs- und Entscheidungsprozess einzubeziehen. Ein zentraler Aspekt ist der TRIALOG zwischen Fachleuten, Patienten und Angehörigen. Die 2. Auflage bietet das aktualisierte Konsensuspapier der Arbeitsgruppe „Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen“ sowie überarbeitete Vertiefungskapitel und neun neue Kapitel, die aktuelle Entwicklungen berücksichtigen. Diese neuen Inhalte befassen sich mit spezifischen Zielgruppen, computergestützten Behandlungsformen, Psychose-Seminaren und Peer-to-Peer-Gruppen. Das umfangreiche Evaluations- und Arbeitsmaterial auf CD-ROM stellt sicher, dass Ärzte, Psychologen, Sozialpädagogen und andere Fachkräfte in der psychiatrischen Therapie und Rehabilitation alles Notwendige für ihre psychoedukative Arbeit mit schizophren Erkrankten zur Verfügung haben. Zudem bietet das Buch wertvolle Informationen zur Psychoedukation für engagierte Angehörige und Patienten. Zu den Vorteilen gehören das überarbeitete Konsensuspapier führender deutscher Experten und die umfassende Darstellung der Psychoedukation durch verschiedene Autoren.

      Psychoedukation bei schizophrenen Erkrankungen
    • Eine Behandlung schizophrener Erkrankungen ohne begleitende Psychoedukation gilt als obsolet. Die Verbesserung des Krankheitskonzepts und die Förderung des Selbsthilfepotenzials von Patienten und Angehörigen zählen zu den zentralen therapeutischen Herausforderungen. Seit der Einführung atypischer Neuroleptika, die positive Effekte auf kognitive Störungen haben, hat die Psychoedukation in Forschung und Praxis an Bedeutung gewonnen. Aus früheren Empfehlungen zur Zusammenarbeit mit Angehörigen und zur Information der Patienten sind praxisrelevante Manuale entstanden. Dieses Arbeitsbuch präsentiert die Manualisierung des Münchener PIP-Konzeptes mit Erweiterungsmodulen aus dem PEFI. Zudem wird ein großer Wert auf die neurobiologische Fundierung der Psychopharmakotherapie sowie auf eine praxisorientierte Darstellung verhaltenstherapeutischer Verfahren gelegt. Die Inhalte umfassen Therapiemanuale für Patienten- und Angehörigengruppen, psychodidaktische Grundlagen der Psychoedukation, biologische Grundlagen der Psychopharmakotherapie, psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten, eine Beschreibung aller deutschsprachigen Psychoedukationsmanuale, Laienliteratur, Selbsthilfeadressen und wissenschaftliche Literatur zur Psychoedukation. Ein Geleitwort von Wolfgang Gaebel rundet das Werk ab.

      Arbeitsbuch PsychoEdukation bei Schizophrenie