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Verena Moritz

    1 janvier 1969
    1917
    Lenin
    Die Russische Revolution
    Schwarzbuch der Habsburger
    Im Zentrum der Macht
    Erkundungen
    • Erkundungen

      Militärische Nachrichtendienste, Spionage und Informationsbeschaffung vor dem und im Ersten Weltkrieg in Russland, Österreich-Ungarn, Deutschland und Italien

      How did secret services work? How was espionage organized and what kind of sources did it use? What did European secret services look like in 1914 and what was the main focus of the "secret war"? The texts in this edited volume examine these questions from different perspectives and reflect the specific historiographies in the respective countries. They also emphasize the broad nature of "intelligence", the paramount importance of networking, and the variety of ways information was acquired. The authors of the volume highlight the complexity of "intelligence", concentrating on Austria-Hungary, Russia, Germany and Italy. They look at the specific tasks of the services, examine different kinds of cooperation, and also consider the societal conditions of fin-de-siecle "spy mania".

      Erkundungen
    • Im Zentrum der Macht

      Die vielen Gesichter des Geheimdienstchefs Maximilian Ronge

      • 440pages
      • 16 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      MAXIMILIAN RONGE war der letzte k. u. k. Geheimdienstchef. In einigen Punkten seines Wirkens und seiner Karriere drängen sich Vergleiche zu Admiral Wilhelm Canaris, dem Leiter des militärischen Nachrichtendienstes im Dritten Reich, auf. Ronge spielte in der Monarchie und der Republik mit: Er nutzte seine Agentennetzwerke gegen „Verräter aller Art“, gegen „abtrünnige“ Nationen, gegen Sozialisten und Bolschewiken. Bis 1938 gab es in Österreich keinen Spion, der an ihm vorbeikam. Aber auch nach seiner Haft im KZ Dachau machte Ronge weiter. Nach dem Krieg baute er gemeinsam mit den Amerikanern im besetzten Österreich einen neuen Geheimdienst auf. Das sind nur einige der unglaublichen Stationen im Leben dieses Verwandlungskünstlers, der seinem Kaiser im Grunde immer treu blieb. Das Historikerduo Leidinger/Moritz deckte dank akribischer Archivforschung seine Arbeit hinter den Kulissen auf. Denn zu Ronges absoluter Stärke gehörten nicht nur seine ausgeklügelten Methoden der Spionage und Intrige, sondern vor allem die Kunst, seine eigenen Spuren zu verwischen. Gerhard Jagschitz, Enkel Maximilian Ronges, lieferte einen privaten Einblick. Ein Buch, das für Aufsehen sorgen wird!

      Im Zentrum der Macht
    • Dieses Buch liefert endlich sachliche Argumente, warum die österreichisch-ungarische Monarchie nicht die ideale Staatsform war ...

      Schwarzbuch der Habsburger
    • Jenseits der Machtergreifung Lenins wird hier die Russische Revolution als Konglomerat verschiedener Krisen prasentiert. Militarische und politische Konfrontationen, soziale und nationale Konflikte, kulturelle und wirtschaftliche Veranderungen verbinden das Jahr 1917 mit Entwicklungen auf unterschiedlichen Zeitebenen.

      Die Russische Revolution
    • Lenin

      Die Biografie. Eine Neubewertung.

      Fanatiker oder Hoffnungsträger? Wer war der Revolutionär, der mit seinen Ideen nicht nur Russland, sondern die ganze Welt veränderte? Die Biografie stellt Werdegang und Denken von Wladimir Iljitsch Lenin ins Zentrum. Sie hakt dort nach, wo sich Urteile verfestigt haben. Zusammenhänge werden neu arrangiert und überraschende Erklärungen dafür angeboten, wie einem Außenseiter der Aufstieg zum Führer des ersten sozialistischen Staates gelang. Die Autoren rollen nach umfassender Einsicht in Originaldokumente die Biografie eines Mannes auf, der als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts gilt. So entsteht ein neues, vielschichtiges Lenin-Bild, das die Geschichte eines Einzelgängers in einer Welt im Umbruch erzählt. Spannend, informativ und fesselnd!

      Lenin
    • 1917

      Österreichische Stimmen zur Russischen Revolution

      Wie stellten sich die beiden russischen Revolutionen aus österreichischer Sicht dar? Zahlreiche Soldaten der k. u. k. Armee waren in russische Gefangenschaft geraten und erlebten das Geschehen hautnah. Was beobachteten sie und wie bewerteten sie die Umbrüche, die nicht nur Russland, sondern die ganze Welt veränderten? Welche Hoffnungen und welche Befürchtungen taten sich nun in der Heimat auf? Wie kommentierte man hier das Entstehen einer neuen Ordnung, die dazu bestimmt war, die Welt über viele Jahrzehnte hindurch in zwei Lager zu teilen? Verena Moritz lässt anhand von Tagebucheintragungen, Briefen, Zeitungsberichten und anderem bisher unveröffentlichten Quellenmaterial eine Epoche großer Zäsuren erneut lebendig werden.

      1917
    • Gegenwelten

      Aspekte der österreichisch-sowjetischen Beziehungen

      • 520pages
      • 19 heures de lecture

      Jahrzehntelang blieb der Geschichtsschreibung der Zugang zu den Archiven der UdSSR verwehrt. Der vorliegende Band untersucht mithilfe sowohl österreichischer als erstmals auch russischer Quellen nicht nur die außenpolitischen Konzepte sowie die diplomatischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakte der beiden ungleichen Staaten Österreich und Sowjetunion. Es wird auch versucht, ihr Verhältnis im Kontext der internationalen Politik – unter anderem mit britischen, deutschen und französischen Aktenbeständen – zu positionieren. Dabei wird sichtbar, dass die Frage von Österreichs Schicksal in der Zwischenkriegszeit das kleine Land in den Blickpunkt übergeordneter Interessen rückte.

      Gegenwelten
    • Oberst Redl

      Der Spionagefall, der Skandal, die Fakten

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      Sensationelle Aktenfunde zum größten Spionagefall der Donaumonarchie. Alfred Redl, Offizier des Generalstabs und im Geheimdienst Seiner Majestät Franz Josephs I., verkaufte brisante militärische Geheimnisse des Habsburgerreiches an Russland, Italien und Frankreich. Mit dem Lohn für den Verrat finanzierte er sein Luxus- und Liebesleben. Doch Redls Selbstmord verhinderte die vollständige Aufklärung eines Skandals von europäischer Tragweite – und lieferte Stoff für Mythen und Legenden. 100 Jahre danach begeben sich Verena Moritz und Hannes Leidinger auf eine spannende Spurensuche: Welche Daten wechselten den Besitzer? Stand Redl an der Spitze eines feindlichen Agentennetzes? Was waren seine Motive? Welche Auswirkungen hatte sein Verrat auf den Verlauf des Ersten Weltkrieges? Die beiden Historiker bringen sensationelles Archivmaterial zum Sprechen und lassen eines der rätselhaftesten Kapitel der österreichischen Geschichte in neuem Licht erscheinen.

      Oberst Redl
    • Kampfzone Kino

      Film in Österreich 1918-1938

      • 423pages
      • 15 heures de lecture
      Kampfzone Kino
    • 2008 feiert die Republik Österreich ihren 90. Geburtstag und erinnert sich an die NS-Herrschaft und den „Anschluss“ 1938. Hannes Leidinger und Verena Moritz stellen sich diesem Gedenkjahr und der Frage, wie vor allem die jüngere Generation Österreichs Weg durch das 20. Jahrhundert beurteilt. Die Autoren heben die klassische Gliederung - Erste Republik, „Austrofaschismus“, Nationalsozialismus, Zweite Republik - auf, um Kontinuitäten und längerfristige Veränderungen zu zeigen. Sie eröffnen mittels einer fundamental anderen Betrachtungsweise, die auf Begriffen wie Neutralität, Sozialpartnerschaft oder Fremdenfeindlichkeit beruht, ein weites Geschichtspanorama. Ausgehend von Filmdokumenten der „großen Momente“ der österreichischen Geschichte, Bildern, die das historische Bewusstsein prägen, setzen sie der kontinuierlichen Entwicklung auch Zäsuren entgegen und gehen so der spannenden Frage nach der Wirkung jener Bilder nach, die uns allen in Erinnerung bleiben.

      Die Republik Österreich 1918/2008