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Monika Sommer

    Gustav Klimt und Wien
    ErinnerungsORTE weiter denken
    Das Wiener Modell der Radikalisierung
    100 x Österreich
    Dazwischen Geschichte - eine künstlerische Baubegehung
    Vie familiale, dimanche et jours de fêtes
    • Die Republik feiert ihren 100. Geburtstag – und das Haus der Geschichte Österreich eröffnet als neues zeitgeschichtliches Museum am Heldenplatz. Anlass genug für eine Sondierung der gegenwärtigen Befindlichkeiten des Landes. Die HerausgeberInnen Monika Sommer, Heidemarie Uhl und Klaus Zeyringer haben SchriftstellerInnen und WissenschaftlerInnen eingeladen, Einblick in ihre Beobachtungen über die Verfasstheit Österreichs zu geben. Entstanden ist ein Band mit neuen Essays zu 100 Stichworten, der von der restituierten „Adele“ über „Politische Farbenlehre“ und „Staatsvertrag“ bis zu „Zukunftsangst“ pointierte Perspektiven auf Politik, Kultur, Gesellschaft und Alltag versammelt. Eine vielschichtige Zeitdiagnose, die präzise und prägnant, aber auch mit Witz und Ironie Österreichs Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beleuchtet.

      100 x Österreich
    • ErinnerungsORTE weiter denken

      In memoriam Heidemarie Uhl

      • 508pages
      • 18 heures de lecture

      Renommierte Historiker*innen untersuchen in diesem Werk verschiedene Erinnerungsorte und deren Bedeutung für das kollektive Gedächtnis. Sie analysieren, wie diese Orte historische Ereignisse repräsentieren und die Identität von Gemeinschaften prägen. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise werden sowohl kulturelle als auch politische Dimensionen beleuchtet, was zu einem tieferen Verständnis der Gesellschaft und ihrer Geschichte führt. Die Beiträge bieten neue Perspektiven auf die Art und Weise, wie Erinnerungen geformt und bewahrt werden.

      ErinnerungsORTE weiter denken
    • Das neu eröffnete Dom Museum Wien beheimatet die historischen Schätze des Stephansdoms, Avantgarde-Klassiker der Sammlung Otto Mauer und zeitgenössische Werke. Der Eröffnungsband beleuchtet die Themenbereiche rund um die Sammlungen und die architektonische wie inhaltliche Neugestaltung des Hauses in Text und Bild. Namhafte Autorlnnen vertiefen sich in ausgewählte historische Exponate aus Mittelalter und Barock und gelangen zu neuen Erkenntnissen. Neue Perspektiven bieten auch die Essays auf den legendären Kunstförderer Otto Mauer und dessen Aktivitäten in den Nachkriegsavantgarden. Zur Sprache kommen auch die Herausforderungen an eine gegenwärtige Museumsarchitektur in einem historischen Bauensemble. Gespräche mit den bedeutendsten Brückenbauern zwischen Kunst und Kirche runden den vielfältigen Band ab.

      Dom Museum Wien. Kunst, Kirche, Gesellschaft