In this ambitious book, the authors challenge mainstream economic theory by reconsidering the principle of individualism as its foundation. They refer to that version which fails to recognize the existence of the interests of society as such, and thus excludes the role of the state as an independent market player seeking to realize these interests. The outcome is a new theoretical concept called „Economic Sociodynamics“. The book reveals this concept in detail, in particular its key notions of the sociodynamic multiplier and the rational behavior of the state.
Ruslan Semenovič Grinberg Livres


Economic restructuring and integration in Eastern Europe : experiences and policy implications
- 472pages
- 17 heures de lecture
Das Buch präsentiert die wichtigsten Ergebnisse des internationalen Forschungsprojekts INDEUNIS, koordiniert vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche und finanziert aus dem 6. EU Rahmenprogramm. Neben einer Analyse der Reform- und Integrationserfahrungen der NMS (New EU Member States) und ausgewählter NIS (Newly Independent States) werden Schlussfolgerungen für die Wirtschaftspolitik gezogen. Der langsamere Strukturwandel in den NIS beruht weitgehend auf verzögerten Reformen, hauptsächlich aufgrund fehlender politischer Reformbereitschaft. Für die künftige Wirtschaftspolitik in den NIS gibt es folgende Optionen: o Fortsetzung des Liberalisierungsprozesses mit weiteren institutionellen Reformen; o Erhöhung der staatlichen Finanzierung der Infrastruktur; o Umsetzung einer Industriepolitik zur Unterstützung von Prioritätssektoren; o Anwendung von Zöllen und anderen Schutzmaßnahmen zur temporären Unterstützung bedrohter Branchen. Zwei »einfache« wirtschaftspolitische Empfehlungen für die NIS sind: o Dem Beispiel des Transformationsprozesses in den NMS zu folgen und den wirtschaftlichen Übergang abzuschließen; o nach dem bestmöglichen externen Anker zu suchen (v. a. WTO da ein EU-Beitritt nicht realistisch ist).