Für das Werden der christlichen Kirche ist die Epoche der Patristik besonders wichtig, weil bei den Kirchenvätern die Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt, ihrer Philosophie, Sittlichkeit und Kultur beginnt und damit der Grund gelegt wird für die gesamte spätere kirchen- und geistesgeschichtliche Entwicklung. In sieben Kapiteln werden die wichtigsten Gestalten der alten Kirche des Westens behandelt: Tertullian, Cyprian, Lactantius, Ambrosius, Hieronymus, Augustin und Boethius.
Hans von Campenhausen Livres






Die 3. Auflage (1957 - 1962; hg. von Kurt Galling) zeichnet, ähnlich wie die vorherige, ein Bild der damaligen theologischen Situation. Die Neubesinnung nach dem Ende des 2. Weltkrieges, die Verarbeitung des Geschehenen und eine stärker werdende Ökumene fließen in die Ausgabe mit ein.
Die 3. Auflage (1957 - 1962; hg. von Kurt Galling) zeichnet, ähnlich wie die vorherige, ein Bild der damaligen theologischen Situation. Die Neubesinnung nach dem Ende des 2. Weltkrieges, die Verarbeitung des Geschehenen und eine stärker werdende Ökumene fließen in die Ausgabe mit ein.
Die 3. Auflage (1957 - 1962; hg. von Kurt Galling) zeichnet, ähnlich wie die vorherige, ein Bild der damaligen theologischen Situation. Die Neubesinnung nach dem Ende des 2. Weltkrieges, die Verarbeitung des Geschehenen und eine stärker werdende Ökumene fließen in die Ausgabe mit ein.
Die 3. Auflage (1957 - 1962; hg. von Kurt Galling) zeichnet, ähnlich wie die vorherige, ein Bild der damaligen theologischen Situation. Die Neubesinnung nach dem Ende des 2. Weltkrieges, die Verarbeitung des Geschehenen und eine stärker werdende Ökumene fließen in die Ausgabe mit ein.
Die 3. Auflage (1957 - 1962; hg. von Kurt Galling) zeichnet, ähnlich wie die vorherige, ein Bild der damaligen theologischen Situation. Die Neubesinnung nach dem Ende des 2. Weltkrieges, die Verarbeitung des Geschehenen und eine stärker werdende Ökumene fließen in die Ausgabe mit ein.
Die 3. Auflage (1957 - 1962; hg. von Kurt Galling) zeichnet, ähnlich wie die vorherige, ein Bild der damaligen theologischen Situation. Die Neubesinnung nach dem Ende des 2. Weltkrieges, die Verarbeitung des Geschehenen und eine stärker werdende Ökumene fließen in die Ausgabe mit ein.



