Helmut A. Gansterer Livres
Helmut A. Gansterer est un écrivain autrichien axé sur l'analyse critique des médias et les théories culturelles. Son œuvre se penche souvent sur la découverte des structures de pouvoir et des mécanismes idéologiques au sein de la société moderne. Gansterer souligne comment les médias façonnent notre perception de la réalité, influençant notre comportement et nos processus de pensée. Son approche se caractérise par la profondeur, la provocation et le désir d'inciter les lecteurs à réfléchir sur le monde contemporain.






Nach seinen Erfolgs-Büchern „Darf man per E-Mail kondolieren?“ und „Der neue Mann von Welt“ legt Helmut A. Gansterer nun einen neuen Bestseller vor: In „Darf man als Nackerta ins Hawelka?“ pflügt er den Acker des richtigen Verhaltens. Er zupft alte Benimm-Regeln wie Unkraut aus. Mit Heiterkeit und flacher Hand wirft er eine Saat neuer Anweisungen, die für frisches Grün sorgt. Der ideale Umgang mit Mitmenschen hat nichts mehr mit mechanischen Regeln zu tun, die jeder Schimpanse auswendig lernen kann. Er verlangt echte Mitmenschlichkeit und hohe emotionale Intelligenz. Das Feld ist schier grenzenlos. Es umfasst auch diesmal wieder alle Lebensbereiche: Beruf und Karriere, Religion und Geist, Partnerschaft und Sex, Kleidung, Wohnen und Essen & Trinken.
Wer ist der Mann des 21. Jahrhunderts? Ist er der hinreißende Liebhaber? Der weltgewandte Reisende? Der perfekte Gentleman? Geist schlägt Geld, erklärt Bestsellerautor Helmut A. Gansterer und stellt ihn vor, den neuen Mann von Welt. 'Die Zeit der brüllenden Muskelprotze ist vorbei. Das Auf-die-Brust-Trommeln ist lächerlich geworden. Es geht ja nicht mehr darum, Frau und Brut vor dem Säbelzahntiger zu schützen. Heute faszinieren Geist und Geschmack.' Erfahren Sie, warum Sie Ihren Nachkommen keinen einzigen Cent hinterlassen sollten, dass auch Trainingsanzüge 'Anzüge' sind und warum ein Mann vor seinem 40. Geburtstag nicht Nordic Walken darf…
Darf man per E-M_372il kondolieren
- 190pages
- 7 heures de lecture
Alles fließt, das wissen wir. Aber wie sollen wir uns richtig benehmen, wenn kein Stein mehr auf dem anderen bleibt? Das wussten wir nicht – bis heute. Dieses Buch sagt es uns. Autor Helmut A. Gansterer, im Journalismus als „Edelfeder“ und „Allzweckwaffe“ gehandelt, hat sich nach den leichten Themen Politik, Wirtschaft, Hi-Tech und Kunst nun der schwierigen Frage des Anstands zugewandt. Er hat dabei alles aufgegriffen, nichts ausgelassen. Ein Dutzend Spione des modernen Lebens trugen ihm die drängendsten Fragen zu, aus dem Alltag und Liebesleben, aus den normalen Unsicherheiten im Beruf, in Restaurants und auf Flughäfen bis zu fernen Fragen, ob man auf dem Briefpapier ausländischer 5-Sterne-Hotels einen love letter schreiben dürfe. Nichts bleibt unbeantwortet: Darf man heutzutage in der Sauna schauen? Darf man per E-Mail kondolieren? Dürfen Frauen schon die Initiative ergreifen, am Ende gar in Restaurants zahlen? Leser des neuen Knigges, der die Benimm-Welt neu definiert, profitieren doppelt. Erstens gehen sie unangreifbar durch die Welt. Zweitens blicken sie stolz auf jene herab, die nicht wissen, was sich im neuen Jahrhundert gehört. Leider ist das aber verboten, nach dem strengen Diktat von Helmut A. Gansterer: „Die größte Unhöflichkeit wird immer darin liegen, auf andere hinabzublicken.“
Darf man Bücher kaufen, ohne sie zu lesen? Darf man Bücher lesen, ohne sie zu kaufen? Darf man Menschen, die man nicht mag, ignorieren? Darf man in Gegenwart eines Tierschützers Gänseleber bestellen? Und darf man in einem Mercedes-Cabrio Ikea-Kartons spazieren fahren? In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die gesellschaftliche Etikette ziemlich verändert. Helmut A. Gansterer, journalistische Edelfeder und Allzweckwaffe, hat sich mit dem guten Benehmen im 21. Jahrhundert befasst und gibt hier ebenso witzige wie geistreiche Antworten auf die drängendsten Benimmfragen des Alltags.
Inhalt: - Gerald Schantin: Vorwort - Helmut A. Gansterer: Das Buch und die Reise als Liebespaar - Cees Nooteboom: Nootebooms Hotel I - Gerhard Roth: Das Haus der schlafenden Vernunft - Daniel Spitzer: Reisebriefe eines Wiener Spaziergängers - V.S. Naipaul: 1. Atlanta - Ernest Hemingway: Jagd und Unterhaltung - Alfred Komarek: Isle of Man - Bruce Chatwin: In Patagonien - Peter Handke: Versuch über die Jukebox - Hermann Hesse: Die Morgenlandfahrt - Johann Wolfgang von Goethe: Vom Brenner bis Verona - Helmut A. Gansterer: Italien - Friedrich Orter: Wo die Ruinen blühen - Mark Twain: Die Arglosen im Ausland - Herbert Rosendorfer: Winterliches Choas - Alfred Komarek: My home is my Leuchtturm - Adam Bronstein: Tagebuch eines Kapitalisten
Wie oft einem doch die Worte fehlen – vor allem, wenn man verliebt ist. Helmut A. Gansterer versammelt und kommentiert in diesem Buch die schönsten, tragischsten und witzigsten Liebesgedichte des Alpenraums und macht Lust aufs Lesen, Verschicken und Verschenken dieser kleinen Liebesbotschaften. Für all Ihre Liebsten und jene, die es noch werden sollen.
In seinem „Opus Magnum“ verdichtet der Autor die Erfahrung aus 10 Weltreisen, 20 Jahren als Chefredakteur und 30 Jahren als Herausgeber des Wirtschaftsmagazins trend auf 230 Seiten. Er bietet eine vollständige Analyse der Erfolgsfaktoren und eine neue Erfolgs-Systematik. Sie gilt für Männer und Frauen. Sie hilft Grünschnäbeln auf dem Weg nach oben und Silberpanthern zu weiteren Siegen.
Aufruf zur Konter-Revolution! Die globalen Finanz-Haie müssen auf Konservendosen mit Ablaufdatum verschlankt werden. Korrekt und Bravo! Kein Grund aber, gleich auch die Freiheit der feschen, fantasievollen und fröhlichen Forellen des Bürgertums zu reglementieren. Viele Bittere und Neider und Komplexler warten nur darauf. Wir müssen achtsam sein. Was MAN DARF UND WAS MAN NICHT DARF, entscheidet sich oft in kleinen, unauffälligen Fragen des Alltags. Hier eine Auswahl für die Rüstung zur friedlichen Konter-Revolution.
Erstaunlich, wie wenig man von Erwin Pröll weiß. Man kennt seine Daten und Taten, aber nichts Privates. Sein Innenleben, seine Antriebe, die Grenzbezirke seiner Psychologie und die Ursprünge seines politischen Stils blieben unbekannt. Ausgerechnet der Mann, der nach Wirkungsdauer und Resultaten der erfolgreichste Politiker Österreichs ist, blieb darin ein Phänomen, beinahe ein Phantom. Das vorliegende Buch, das Christiane Scholler und Helmut A. Gansterer nach 50 Interview-Stunden schrieben, ist eine Expedition zu den weißen Flecken in Prölls Geografie. Und so manche Entdeckung erlaubt eine Neubewertung von Rätseln. Warum Erwin Pröll zum Beispiel als „ausgezeichneter Landes-Regent“ mit absoluter Mehrheit beschenkt wird, außerhalb des Bundeslands aber meist als kühler Machtmensch empfunden wird. Oder warum einer, der dem Agrar-Dorf Radlbrunn entspross, heute glaubt, sein Land brauche neben Brot und weltmeisterlichem Wein auch die moderne Kunst und avantgardistische Unternehmer.



