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Matthias Dornfeldt

    1 janvier 1973
    Deutsch-slowakische Diplomatiegeschichte 1922-1993
    Kontinuitäten und Brüche
    Die Beziehungen zwischen Deutschland und Belarus 1916 bis 1925
    Deutschland und Aserbaidschan
    Deutschland - Kosovo
    Hundert Jahre deutsch-litauische Beziehungen
    • Das vorliegende Werk ist die erste Gesamtdarstellung zum deutsch-litauischen Verhältnis in der Zeitspanne von der ersten Erwähnung des Namens Litauen in den Quedlinburger Annalen 1009 bis zur Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen vor rund 25 Jahren. Auf der Basis von meist unveröffentlichtem Archivmaterial schildert es das enge, aber auch wechselhafte Verhältnis benachbarter Völker. Das kürzlich im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes aufgefundene Exemplar der Unabhängigkeitserklärung vom 16. Februar 1918 wird hier erstmals publiziert. Weitere sorgfältig ausgewählte Dokumente und Illustrationen lassen eine auch Gegenwart und Zukunft noch prägende Phase europäischer Geschichte anschaulich und lebendig werden.

      Hundert Jahre deutsch-litauische Beziehungen
    • Deutschland und Kosovo verbinden langjährige und enge Beziehungen. Die Bundesrepublik hat als zehnter Staat die Republik Kosovo 2008 rechtlich anerkannt. Schon vorher waren deutsche Persönlichkeiten an der Lösung des Kosovo-Konflikts maßgebend beteiligt. Seit 1999 existierte in der Hauptstadt Pristina ein Verbindungsbüro. Das Sammelwerk enthält Erinnerungen und Darstellungen einiger für die Transformation des Kosovo von einer autonomen jugoslawischen Provinz zum souveränen Staat relevanter politischer, diplomatischer, militärischer und wissenschaftlicher Personen aus beiden Ländern. Es ist die erste bilaterale Darstellung dazu. Zusammen mit einigen als Abbildung wiedergegebenen Schlüsseldokumenten bieten die Beiträge ein vielfältiges und lebendiges Bild dieser schwierigen und komplexen Problematik jüngerer europäischer Geschichte.

      Deutschland - Kosovo
    • Deutschland und Albanien sind seit mehr als einem Jahrhundert durch wechselhafte Beziehungen miteinander verbunden. Bei der Bildung des albanischen Staates 1912 stand das Deutsche Reich neben anderen europäischen Großmächten Pate. Im Zweiten Weltkrieg folgte der italienischen die deutsche Besetzung Albaniens. Das Verhältnis der Sozialistischen Volksrepublik Albanien zu den beiden deutschen Staaten entwickelte sich unterschiedlich. Nach Überwindung der kommunistischen Herrschaft beschritt Albanien den Weg in die Europäische Union. Dabei ist Deutschland ein verlässlicher Partner. Im vorliegenden Band befassen sich Autoren aus beiden Ländern mit den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen. Die deutsche Botschafterin in Tirana bietet einen Ausblick auf die Zukunft Albaniens.

      Kontinuitäten und Brüche
    • Im WeltTrends Lehrtext 16 werden wichtige Phasen der Entwicklung des bundesdeutschen Auswärtigen Dienstes dargestellt: Von der Neugründung des Auswärtigen Amtes über dessen Rolle bei der Westintegration der Bundesrepublik Deutschland und bei der Umsetzung der Ostpolitik, bei der Gestaltung des Verhältnisses zwischen den beiden deutschen Staaten bis hin zur Wiedervereinigung. Abschließend werden die umfassenden Reforminitiativen vorgestellt, mit denen der Auswärtige Dienst auf die neuen Herausforderungen dieses Jahrhunderts reagiert.

      Das Auswärtige Amt
    • Der WeltTrends Lehrtext 15 ist die erste wissenschaftliche Gesamtdarstellung zur Geschichte der deutschen Institutionen für die Außenpolitik bis 1945. Die Erforschung dieser Materie ist wegen der wechselhaften Geschichte und der Kleinstaaterei schwierig. Die Autoren, seit über zehn Jahren mit der Geschichte der deutschen Diplomatie und den internationalen Beziehungen Deutschlands befasst, bieten einen kenntnisreichen Überblick über die Geschichte der auswärtigen Dienste Deutschlands von den außenpolitischen Institutionen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation über das Auswärtige Amt in der Weimarer Republik bis zur Auflösung des deutschen Auswärtigen Dienstes im Nationalsozialismus.

      Deutsche Außenministerien
    • Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat sich im vergangenen Jahrzehnt zu einem wichtigen internationalen Akteur, insbesondere in Südosteuropa, entwickelt. Was mit der Schlussakte der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von Helsinki vor über 30 Jahren begann und fast zwei Jahrzehnte als Abrüstungs- und Entspannungsforum zwischen den Blöcken diente, ist heute ein Zusammenschluß von 55 Mitgliedsstaaten zwischen Vancouver und Wladiwostok, der sich insbesondere der Konfliktprävention, dem Konfliktmanagement und dem post conflict peace building widmet. Die Diskrepanz zwischen den Ansprüchen und Erwartungen, die die KSZE-Teilnahmestaaten 1990 an sich selbst stellten und der Beurteilung der Effektivität und der Defizite der OSZE beim Konfliktmanagement in der Republik Makedonien bildet den Rahmen dieser Untersuchung. Die zentrale Fragestellung lautet, ob die OSZE mit ihren vorhandenen Strukturen eine eigenständige Rolle beim Konfliktmanagement spielt und ihr somit die Möglichkeit gegeben wird, auf akute, sich in Richtung auf eine Gewaltanwendung hin eskalierende Konflikte einzuwirken, sodass sie mit friedlichen Mitteln ausgetragen und beigelegt werden.

      Das Konfliktmanagement der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
    • Die Geschichte der deutsch-georgischen Beziehungen reicht zurück bis ins 19. Jahrhundert. Im Ersten Weltkrieg geriet der Kaukasus aus strategischen und wirtschaftlichen Gründen in den Fokus deutscher Politik. Die Reichsregierung förderte die Unabhängigkeit der transkaukasischen Staaten von Russland und erkannte im Herbst 1920 die Demokratische Republik Georgien offiziell an. Wenige Monate später traf der erste Gesandte des Deutschen Reiches in Tiflis ein. Nach der Besetzung des Landes durch die Rote Armee im Februar 1921 wurde die Gesandtschaft in ein Generalkonsulat umgewandelt, das auf Wunsch der Sowjetregierung am 15. Januar 1938 schließen musste. Der vorliegende Band gibt erstmals einen quellenbasierten Überblick über die Geschichte der deutsch-georgischen amtlichen Beziehungen und legt dabei den Schwerpunkt auf die ereignisreichen Jahre 1917 bis 1921. Dabei wird die Geschichte Georgiens vor 1914 genauso erfasst wie die schwierigen Jahre unter der Sowjetherrschaft. Im Ergebnis zeigt sich ein facettenreiches und anschauliches Bild der Ereignisse sowie des wechselhaften Verhältnisses zwischen Deutschland und Georgien. Mit zahlreichen, zum Teil bislang unveröffentlichten Fotografien und Faksimiles von Originaldokumenten

      Deutschland und Georgien : Die Geschichte der amtlichen Beziehungen