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Matthias Harder

    Flower Power
    By now
    Herbert List : the monograph
    Jean-Baptiste Huynh, photographs
    Christian Rothmann
    Flowers & mushrooms
    • Flowers & mushrooms

      • 255pages
      • 9 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Die Darstellungen von Blumen und Pilzen laufen oft Gefahr, als trivial angesehen zu werden. Dennoch entdecken moderne Künstler wie Andy Warhol und Robert Mapplethorpe diese Motive neu und verleihen ihnen frische Bedeutungen. Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung präsentiert beeindruckende Facetten dieser Darstellungen und ordnet die Werke thematisch. Die Fotografien des Duos Fischli/Weiss zeigen bizarre Mischwesen, in denen eine tiefrote Pilzkappe aus smaragdgrünen Brombeersträuchern wächst. Ihre doppelt belichteten Bilder sind der Ausgangspunkt des Titels „Flowers & Mushrooms“. Bereits in den 1970er-Jahren überlagerten sie Aufnahmen von Blumen und Pilzen und schufen so „Hybride“, die zwischen den Welten von Flora und Fungi existieren. Diese modernen Künstler befreiten die Motive von ihrem trivialen Image. Die Ausstellung im Museum der Moderne (MdM) in Salzburg, geleitet von Toni Stooss, dokumentiert verschiedene Sichtweisen auf Blumen und Pilze in der modernen Kunst. Werke von Künstlern wie David LaChapelle und Georgia O’Keeffe zeigen, wie sie sich mit dem Thema auseinandersetzen und Beziehungen zwischen Blumen und Menschen herstellen. Der Katalog gliedert die Werke in Themenbereiche, von „domestizierter Natur“ bis „Erotik und Sexualität“, und enthält Essays, die tiefere Einblicke bieten. Exklusiv abgedruckt ist eine Szene aus Peter Handkes unveröffentlichtem Werk „Versuch über einen Pilznarren“.

      Flowers & mushrooms
    • By now

      • 143pages
      • 6 heures de lecture
      5,0(3)Évaluer

      Dieses Buch, das erste über die weißrussische junge Fotografenszene überhaupt, wurde von Andrei Liankevich initiiert und vom Goethe-Institut Minsk unterstützt. Die Einzelaufnahmen und Werkgruppen wurden aus einer Vielzahl von Einreichungen ausgewählt; sie bewegen sich zwischen klassischem Schwarzweiß-Porträt und grellem Photoshop-Experiment. Der Mensch steht auch hier im Mittelpunkt des künstlerischen Interesses: Er taucht in den unterschiedlichsten Alltagssituationen auf, in der Freizeit beim Sonnenbad am Stadtstrand, bei der Frühstückspause in einer Busstation oder als stolzer Kriegsveteran. Es ist vielmehr eine zeitlos-zeitgenössische als eine repräsentative Schilderung der dortigen Lebenswirklichkeit, mal dokumentarisch, mal in ironischer Brechung. Der zweite Weltkrieg und der Sieg über die deutschen Besatzer bleiben bis heute ein wichtiges 'offizielles' Thema für die weißrussische Gesellschaft, was wiederum von der alternativen Kunstszene visuell kommentiert wird. Doch kaum eines dieser Bilder ist bisher veröffentlicht oder ausgestellt worden. Künstler: Tanya Haurylchyk, Shiarhei Hudzilin, Eugene Kanaplev-Leydik, Pavel Kirpikau, Alex Kladov, Mikael Lechanka/ Maxim Shumilin, Julia Leydik-Kanapleva, Andrei Liankevich, Aleksey Naumchik, Palina Palynskaya, Volga Sasnouskaya, Alexander Sayenko, Aleksei Shinkarenko, Alexandra Soldatova, Alexander Veledzimovich

      By now
    • Auch für zeitgenössische Fotografen sind Blumen das perfekte Symbol der Schönheit und der Vergänglichkeit. Dieser Bildband präsentiert zum ersten Mal die ungewöhnlichen und faszinierenden Arbeiten von 32 internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Botanische Pflanzenstudien treten zugunsten einer abstrakten Wiedergabe der Natur in den Hintergrund: Nobuyoshi Araki etwa bemalt die farbenfrohen Blüten mit noch bunteren Farben. Vera Mercer verändert die Farben der Blumen nach dem Fotografieren digital. Luzia Simons entwickelt ihre eigene Methode der ›Dokumentation‹: Sie scannt Blumen mit dem faszinierenden Effekt dreidimensionaler Illusion. Michael Wesely beobachtet mittels Langzeitbelichtung das langsame Verwelken eines Tulpenstraußes. In der Einleitung werden ›die Vorväter des 20. Jahrhunderts‹ dieses Genres wie Irving Penn und Robert Mapplethorpe zitiert, aber auch komplett neue Herangehensweisen an das Thema erläutert. Mit Einleitung und Kurzbeschreibung zu jedem Künstler. Künstler (Auswahl): Nobuyoshi Araki, Jessica Backhaus, Roger Ballen, Eliška Bartek, Wilfried Bauer, Dietmar Busse, Amin El Dib, Stephan Erfurt, Hans-Peter Feldmann, Peter Fischli/David Weiss, Thomas Florschuetz, Erwan Frotin, Hans Hansen, Sandra Kantanen, Gerhard Kassner, Martin Klimas, Sofia Koukoulioti, Ioulex, Vera Lutter, David Lynch, Remy Markowitsch, Vera Mercer, Holger Niehaus, Mika Ninagawa, Jorma Puranen, Christian Rothmann, Miron Schmückle, Collier Schorr, Luzia Simons, Margriet Smulders, Michael Wesely, Fabio Zonta Circa 150 großformatige Abbildungen Weltberühmte Künstler fotografieren Blüten und Blumen Sensationelles Preis-Leistungs-Verhältnis!

      Flower Power
    • "Weltfabrik Berlin"

      • 306pages
      • 11 heures de lecture

      M. Harder and A. Hille explore Berlin's dual role as a literary capital and a subject of literature throughout history. Harder discusses modern voices in the city's poetry from the turn of the century, while S. Scharnowski provides feuilletonistic perspectives from notable figures like Alfred Kerr and Joseph Roth. H. Eggert examines Alfred Döblin's influence on the Berlin literary scene, contrasting the "Old" and "New" West. G. Holzmann highlights Erich Kästner's "Emil und die Detektive," reflecting on the city's dual nature as both a provincial and metropolitan space. H. R. Brittnacher delves into Mascha Kaléko's Berlin lyricism, and B. Breysach focuses on Jewish poet Gertrud Kolmar amid the Nazi regime. O. Lubrich presents foreign travelers' accounts of Berlin from 1933 to 1945, while H. Peitsch discusses post-war literary topoi. M. v. Engelhardt addresses the myth of the capital in literature from the 1970s and 1980s. J. Löscher analyzes the fantastical narratives of divided Berlin in the DDR anthology "Berliner Geschichten." T. Jung investigates the topography of the Wende experience through T. Brussig's "Sonnenallee." A. Hille reflects on migration literature's portrayal of East-West Berlin, and S. Fischer-Kania examines perceptions of the city in Wladimir Kaminers works. H. J. Hahn proposes a cultural perspective on Berlin as a site of memory, while F. Stucke discusses its representation in film.

      "Weltfabrik Berlin"