Christa Sturm Livres






Die Ausstellung DOTgoesMEMMINGEN 2019 in der Galerie Kirstin Köllner präsentierte Werke von KUNST.Lehramts-Studierenden der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Neun Positionen aus verschiedenen Bereichen der Bildenden Kunst, darunter Malerei, Skulptur, Video und Fotografie, wurden gezeigt.
Die Ausgabe „SUCHT VERGEBEN“ versammelt 100 Gedichte in unmittelbarem Zusammenhang mit 23 Fotografien, die die Autorin und Künstlerin Christa Sturm mit Teilnehmenden der Angehörigen-Gruppe Suchtkranker im Lukas-Werk Braunschweig an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig in der dortigen Fotowerkstatt aufgenommen hat. Mit teils dekonstruktivistischer Note assoziieren die haikuartigen Dreizeiler innere Welten der oftmals durch Tabus verstummten Personen, die häufig körperlich wie psychisch in Mitleidenschaft gezogen werden. „Knoten entknüpft sich // Hals reckt gen Licht im Hell // auf kraftvoll in Vertikal“ - "Knapp und kraftvoll. Haikus als Einheit von Poesie und Fotografie. ... Die radikale Subjektivität wirkt verstörend... Reizvoll ist das Oeuvre der aus dem Saarland stammenden Künstlerin gleichwohl...“ zum ersten Band Photoetry Gregor Schiegl, Süddeutsche Zeitung
Spanien ist das Land der Traditionen. Tradition ist es aber auch, dass Spanien in der kunstgeschichtlichen Betrachtung weitestgehend außen vor bleibt. Dies gilt insbesondere für die zeitgenössische Kunst. „Seis y cuatro oder das Spiel der Spiele“ der Autorin Christa Sturm schließt hier eine der vielen Lücken. Vier Künstler der iberischen Halbinsel werden exemplarisch mit ihrem Werk vorgestellt und weitgehend erstmals einer wissenschaftlichen Betrachtung unterzogen. Fernando Sánchez Calderón, Luis de la Cruz Hernández, Rafael Rodríguez Baixeras und Ramón Sereno Montoya wurden in der Franco-Ära geboren und ausgebildet. Vorliegendes Buch untersucht daher die gesellschaftlichen Begebenheiten der Nachkriegszeit, die Zeit des Übergangs, der transición, zur heutigen konstitutionellen Monarchie und die anschließende Eingliederung Spaniens in die Europäische Union sowie das Phänomen der Künstlergruppen auf der iberischen Halbinsel. Anhand der Einordnung der einzelnen Werke in den nationalen und internationalen Kontext wird offensichtlich, dass die Kunst der Nachkriegszeit in Spanien den weltweiten „Standards“ des 20. Jahrhunderts nicht nur gerecht wird, sondern ihnen ihr eigenes Gepräge verliehen hat. - Viele Originalzitate in Spanisch und Englisch überwiegend durch Interviews geführt mit den Künstlern, deren Umfeld und Kulturvertretern sowie spanischer Fachliteratur...-
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