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Walter Grab

    17 février 1919 – 17 décembre 2000
    Meine vier Leben
    Zwei Seiten einer Medaille
    Der deutsche Weg der Judenemanzipation
    Die Debatte um die Französische Revolution
    Noch ist Deutschland nich verloren
    Heinrich Heine als politischer Dichter
    • Der Historiker Walter Grab erzählt seine persönliche Geschichte. In Wien geboren, mußte er mit neunzehn Jahren als Jude vor den Nazis nach Palästina fliehen. Dort hielt er sich lange als Handwerker und Kaufmann über Wasser, bis er in Israel als Professor eine neue Existenz fand. Seine Autobiographie schildert ein bewegtes Leben und ist zugleich eine spannende zeitgeschichtliche Lektüre.

      Meine vier Leben
    • Das Buch umfaßt die Geschichte der deutschen Aufklärung und Demokratie in Literatur und Politik von der Rezeption Lessings über den Jakobinismus bis zur europäischen Revolution von 1848/49 und den Anfängen der deutschen Arbeiterbewegung. Diese fortschrittliche Geschichte wird exemplarisch vorgestellt an den Werken und am Wirken von Persönlichkeiten wie H. Würzer, G. A. Bürger, J. H. Voss, G. C. Meyer, G. Büchner, St. Born und F. Freiligrath. Systematisch reichen die Themen von den Menschenrechten über die Leistungen der französischen Jakobiner, die Freimaurerei, das Theater der deutschen Jakobiner und die Burschenschaften bis zu den drei großen Utopien der Menschheit: Christentum, jakobinische Tugendlehre und Sozialismus.

      Jakobinismus und Demokratie in Geschichte und Literatur
    • Die Revolution von 1848/49

      • 279pages
      • 10 heures de lecture

      Walter Grab, emeritierter Professor für deutsche Geschichte in Tel Aviv, gibt zum Jubiläumsanlass seine zuerst 1980 erschienene, an der Ereignisgeschichte orientierte Quellenauswahl überarbeitet und in handlicher Form neu heraus. Sie lässt in Parteiprogrammen, Erlassen, Verfassungstexten, in Flugblättern, Reden, Aufrufen und sogar Liedern die Beteiligten selbst sprechen.

      Die Revolution von 1848/49