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Maximilian Schell

    8 décembre 1930 – 1 février 2014
    Meine Schwester Maria
    Fragmente zu Jedermann von Hugo von Hofmannsthal
    Ich fliege über dunkle Täler oder etwas fehlt immer
    Der Rebell
    Anni und Josef Albers
    Ödön von Horváth. Geschichten aus dem Wiener Wald
    • »Als Junge hatte ich immer den Traum, dass ich verfolgt werde und renne und renne - immer höher und höher hinauf. Schließlich stehe ich auf einem Balkon oder Bergvorsprung und realisiere: Ich kann jetzt nicht mehr weiter. Und plötzlich fällt mir ein: Ich kann ja fliegen. Ja - natürlich! Ich schwinge mich von der Brüstung ins Bodenlose. Fliege über dunkle Täler. Ich bin frei. Niemand kann mich einsperren. - Ein oft wiederkehrender Traum.« Maximilian Schell erzählt erstmals in einem Buch Privates wie Berufliches aus allen Phasen seines Lebens, ehrlich, spannend und sprachgewaltig. Von seiner Kindheit in Wien und in einer abgelegenen Alm in Kärnten. Von der Flucht der Familie vor den Nazis und dem Schweizer Exil. Von bitteren Jahren als Kind im Waisenhaus. Von den Erfahrungen als junger Schauspieler in Zürich und im tristen Nachkriegsdeutschland. Vom internationalen Durchbruch. Von den Dreh- und Theaterarbeiten mit Marlon Brando, Judy Garland oder Gustaf Gründgens. Von seinen Begegnungen mit Marlene Dietrich, Orson Welles oder Spencer Tracy. Von seiner Freundschaft mit Friedrich Dürrenmatt, seinem Engagement für Michael Jackson und viele andere Episoden. Das Leben eines großen Künstlers, der als erster deutschsprachiger Schauspieler nach dem Zweiten Weltkrieg einen Oscar gewann und doch von sich sagt: »Ich bin kein Erfolgsmensch. Ich bin Student. Das bleibt auch so.«

      Ich fliege über dunkle Täler oder etwas fehlt immer
    • Sie war eine der wenigen internationalen Kinostars aus dem deutschen Sprachraum: Maria Schell. Mit sechzehn Jahren debütierte sie, mit Mitte Zwanzig war sie bereits der gefeierte Publikumsliebling mit dem so unvergleichlichen, weichen, strahlenden Blick. Ihre Erfolge brachten sie genauso in die Schlagzeilen wie ihr Privatleben. Und in den letzten Jahren halten ihre zerrütteten Finanzen, ihr Suizidversuch und ihre desolate Gesundheit das Publikumsinteresse wach. Maria Schell hat viele Frauen gespielt, die vom Schicksal gebeutelt werden. Auch ihr eigenes Schicksal bietet durchaus den Stoff, aus dem großes Kino gemacht wird. Ihr Bruder, der Schauspieler und Regisseur Maximilian Schell, nahm die Herausforderung an und drehte ein Filmporträt, das von der Kritik mit großem Lob bedacht wurde. Jetzt hat er daraus ein Buch gemacht. Anders als der Film mit seinen sensiblen und gewaltigen Bildern lauscht das Buch den Zwischentönen in Maria Schells Geschichte. Meine Schwester Maria ist kein Fan-Buch über eine glamouröse Schauspielerin, sondern die Chronik eines großen Lebens, des Aufstiegs und Niedergangs eines Sterns am Filmhimmel wie am persönlichen Firmament der Familie. Maximilian Schell erzählt die ungewöhnliche Lebensgeschichte eines Menschen aus nächster Nähe, voreingenommen und befangen, voll Liebe und Erstaunen.

      Meine Schwester Maria
    • Maximilian Schell erzählt erstmals aus seinem bewegten Leben: Von der Flucht der Familie vor den Nazis, vom Exil in der Schweiz, von seinen Anfangsjahren als Schauspieler, seinem internationalen Durchbruch und von Begegnungen mit großen Zeitgenossen wie Marlon Brando, Marlene Dietrich oder Gustaf Gründgens.

      Ich fliege über dunkle Täler, oder, Etwas fehlt immer : Erinnerungen