Hans Kayser Livres






Söhne des Sonnengotts
Bildwerke altägypt. Könige im Pelizaeus-Museum zu Hildesheim
Kleine Einführung in die Harmonik
Begründung als Wissenschaft und pythagoreische Harmonik
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Die Harmonik hat immer Ihre Probleme mit ihrer Anerkennung als "ordentliche Wissenschaft" gehabt. Bereits 1954 hat Hans Kayser bereits die Harmonik nach anerkannten Kriterien als "reine Wissenschaft" definiert. In einem Brief an den schweizerischen Nationalfonds im Rahmen einer Korrespondenz wegen Forschungsgeldern erläutert er die Bereiche der Harmonik knapp, aber genau. Dies hat uns bewogen, diesen Text zusammen mit Rudolf Stössels "Kleine Einführung in die pythagoreische Harmonik" zusammen als "Kleine Einführung in die Harmonik" neu herauszugeben. Die Harmonik bewegt sich als Wissenschaft zwischen den Disziplinen, sucht nach Verhältnissen in Zahl und Größe und schlägt an vielen Stellen die Brücke zur Philosophie. Die Lehren von Pythagoras sind eine wichtige Grundlage, und da diese die Kultur im europäischen Raum nachhaltig beeinflusst haben, findet man harmonikale Gesetze in vielen Baustilen, der (religiösen) Kunst und natürlich auch in der musikalischen Komposition wieder. Aus dem Inhalt: Hans Kayser: Begründung der Harmonik als reine Wissenschaft - Brief von Hans Kayser an den Schweizerischen Nationalfonds - Theoretische Akustik - Der harmonikale Teilungskanon: Anweisung zur Technik der Saitenteilung - Definition der Harmonik als einer exakten Wissenschaft Rudolf Stössel: Kleine Einführung in die pythagoräische Harmonik - Kosmos - Urphänomen - Monochord - Saitenlänge - Wellenlänge - Frequenz - Die Obertonreihe - Senarius und ekmelische Töne - Untertonreihe Spiegelung Dur/Moll - Das Lambdoma - Entsprechungen - Extrapolation der T/4 ins Transzendente - Gleichtonlinien und Symbole
Der moderne Mensch hat weniger Gelegenheit, exzessiv zu feiern, und legt mehr Wert auf Gesundheit. Die Anmerkung beleuchtet Trend-Feiertage und deren Präsenz in Blogs und Massenmedien. Printprodukte sind rar, da kaum jemand Bücher mit Verfallsdatum schreiben möchte. "Feiern ohne Abwinken" fokussiert auf Lyrik statt einer umfassenden Auflistung von Feiertagen.
Hans Kayser (1891-1964) war Sohn eines Apothekers und zeigte seit der Kindheit großes Interesse an Musik, am Malen und an der Botanik. Er studierte Musik, Philosophie, und Kunstgeschichte. Im Zuge seiner Arbeit für „Der Dom - Bücher deutscher Mystik“ studierte er das Werk Keplers, durch das er die Harmonik fand. Sein berühmtes Buch „Der hörende Mensch“ erschien 1932 noch in Deutschland, danach musste er emigrieren, weil seine Frau Jüdin war. Er begab sich in die Schweiz, um dort sein Leben lang weiter zu forschen und zu schreiben. Davon erzählt er in diesem Buch.
Anhand der Geschichte einer Unterstützungskasse für psychisch Kranke in Baden und Württemberg wird ein breiter Bereich einer 100jährigen Entwicklung sozialpsychiatrischen Handelns dargestellt. Eingeschlossen sind die aktuellen Bemühungen, notwendige Hilfe für psychische Kranke jenseits der Grenzen krankenversicherungsrechtlicher und sozialhilferechtlicher Finanzierung zu organisieren. Dazu gehören die Förderung von bürgschaftlichem Engagement und Partizipation der Betroffenen an der Fortentwicklung der Hilfen in der Gemeinde.