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Kirsten Fuchs

    27 octobre 1977
    Heile, heile
    Zieh dir das mal an!
    Signalstörung
    SEX - Von Spass war nie die Rede 2. Geschichten
    Der Miesepups
    Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig, m. Audio-CD
    • Kirsten Fuchs ist zurück! Und sie liefert wieder auf unnachahmliche Art Kirsten-Fuchs-Erkenntnisse: Man erfährt zum Beispiel, wie man Kassiererinnen glücklich macht, welche Vorteile ein Pfropfen im Ohr hat oder wie man Wehen zur Stromgewinnung nutzen kann. Es geht ausserdem um Erdbeermützendiebe, zauberschöne Nähmamas und verwirrende Hundebekanntschaften - ein Kaleidoskop der Alltagskuriositäten. Mit Kirsten Fuchs sieht man mehr: mehr Schönheit im Hässlichen, mehr Komik im Tragischen - und umgekehrt. Mit Kirsten Fuchs sieht man mehr: mehr Schönheit im Hässlichen, mehr Komik im Tragischen - und umgekehrt. Nach "Eine Frau spürt so was nicht" (Voland Quist 2011) erscheinen nun neue Geschichten und Kolumnen als Buch mit CD. Kirsten Fuchs ist Lesebühnenautorin und Kolumnistin und lebt in Berlin. Mehrere Veröffentlichungen: "Die Titanic und Herr Berg" und "Heile, Heile" bei Rowohlt Berlin, "Zieh dir das mal an" bei Rowohlt Taschenbuch sowie "Nicht der Süden" (zusammen mit Volker Strübing) und "Eine Frau spürt so was nicht" bei Voland Quist. Sie schreibt regelmässig Kolumnen für "Das Magazin". Seit Neuestem ist sie mit ihrer Lesebühne "Fuchs und Söhne" in Berlin-Moabit zu sehen.

      Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig, m. Audio-CD
    • Der Miesepups haust in einer finsteren, unaufgeräumten Baumhöhle und könnte sich immerzu aufregen. Zum Beispiel über das Kucks, dieses dünne, rothaarige Gewackel! Jeden Morgen steht es mit einem Geschenk vor seiner Tür und fragt ihn: »Darf ich dich heute ankucken?« Das Kucks findet ihn nämlich schön. Zwar erscheint dem Miesepups eine Drei-Wünsche-Fee, doch irgendwie reichen die Wünsche nie aus, damit das Kucks verschwindet. Eines Tages aber tritt er vor seine Höhle und lässt das Kucks kucken. Und dann gehen sie zusammen los. Das Kucks hüpft, der Miesepups trampelt. Zusammen klingen sie wie ein schönes Lied. Ein Buch für Leser und Vorleser ab vier, die ein Kucks oder einen Miesepups kennen oder selbst manchmal ein Kucks oder Miesepups sind. Über das große Wunder der Freundschaft zwischen verschiedenen Waldbewohnern.

      Der Miesepups
    • "One God Wonder" bietet praktische Tipps zur Erleuchtung im Alltag und persönliche Erlebnisse mit verschiedenen Kulten. Hochkarätige SatirikerInnen beantworten die Frage nach der Bedeutung von Religion heute. Mit Beiträgen von bekannten Autoren wie Ahne, Uli Hannemann und Horst Evers.

      SEX - Von Spass war nie die Rede 2. Geschichten
    • Da spielen ein Junge und ein Mädchen Fußball auf den Färöerinseln und merken fast gar nicht, wie sie sich ineinander verlieben. Ein Vater bekommt einen Herzinfarkt, während seine Tochter versucht, auf dem Balkon eine Spinne zu retten. Ein Typ wacht mit seinem Fahrradschloss um den Hals auf, reimt sich die letzte Nacht zusammen und ist für immer von Kneipen kuriert. Und den Irrwitz von Hartz IV hat noch niemand so auf den Punkt gebracht: «Für Leistungen vom Jobcenter musst du leiden. Ein Konzept wie Salzpflaster.» Es geht um die Liebe, um Abschiede, um Berlin und um die ganze Welt, diese Sauperle, die uns irgendwer vor die Füße geworfen hat. Kirsten Fuchs begeistert als Lesebühnenstar schon seit langem ihr Publikum, sie schreibt Theaterstücke, und ihre vielgelobten Romane gehen in lockerem Ton die großen Fragen des Daseins an. Nun kann man Kirsten Fuchs als glänzende, vielseitige Geschichtenerzählerin entdecken: Ihre mal komischen, mal ernsten, schrägen, schnoddrigen und in hundert anderen Farben leuchtenden Storys erzählen so originell von unserer Gegenwart, wie es selten gelingt, und erfassen wie nebenher das Wesentliche, was einem so beim Leben passieren kann.

      Signalstörung
    • Zieh dir das mal an!

      Über Kleider und andere Sachen

      3,0(4)Évaluer

      Kirsten Fuchs erklärt die Welt, vom Schuh bis zum Bommel an der Mütze Kirsten Fuchs schreibt über Kleider. Nicht über Gucci und Prada. Eher über enge Rhombenpullunder, XXXL-Kapuzen, Punk-Schlüpfer, Prollhosen. Aber natürlich geht es um mehr, wenn sie unterhaltsam vorführt, wie der Quelle-Katalog auf die Psyche einer Bürgerin der DDR wirkte, wie Hartz an die Wäsche gehen kann und wie einen das Schicksal der Lieblingshose Vergänglichkeit lehrt.

      Zieh dir das mal an!
    • Heile, heile

      • 315pages
      • 12 heures de lecture
      3,5(17)Évaluer

      Rebekka ist in einer Orientierungsphase. Die junge Reiseverkehrsfrau knabbert an der Trennung von Adrian. Dass sie selbst den Anlass dazu gegeben hat, weil sie ihn mit dem Exfreund betrog, will sie gar nicht mehr wissen. Sie leidet. Und sucht Rat in der Gruppe „Männerentzug“: lauter Frauen, die vor allem eins lernen wollen - loslassen. Die autoritär-alternative Gruppenleiterin nimmt sie ganz schön ran, zum Glück hat Rebekka einen Freundeskreis, der zu ihr hält. Da ist Freundin Johanna, affärenerfahren, mit großer Klappe. Da ist Freundin Jette, eine heitere, beseelte Frau, die seit Jahren Krebs hat. Jette ist kämpferisch, beinah furchtlos, doch Rebekka hat Angst um sie – und allmählich begreift sie, was Loslassen wirklich heißt. All den Ernst dieses Romans fasst Kirsten Fuchs in den ihr eigenen, wunderbar humorvollen, manschettenlosen Ton. „Heile, heile“ erzählt ebenso witzig wie wahrhaftig von der Suche nach dem Richtigen, von Liebe und Freundschaft – und vom Umgang mit einer schier unbegreiflichen Krankheit. Eine Geschichte über das Erwachsenwerden jenseits der dreißig, eine Lektüre, die von Seite zu Seite intensiver wird, ein Roman, der an die Nieren geht. Und ans Herz.

      Heile, heile
    • Mädchenmeute

      • 464pages
      • 17 heures de lecture
      3,7(440)Évaluer

      «Unsere Eltern denken, dass wir im Camp sind. Niemand vermisst uns in den nächsten zwei Wochen. Wir können machen, was wir wollen! Was wir wollen… Überlegt doch mal! Einfach alles. So frei sind wir nie wieder. Nie wieder in unserem Leben.» Das schlug bei mir ein wie eine Bombe. Freiheit – da gab es so viele Lieder drüber. So was wie Freiheit war für so was wie Tiere. Hatte ich bis dahin immer gedacht. Es hatte nichts mit mir zu tun. Aber auf einmal war ich also frei. Genau in diesem Moment! Es roch auch alles ganz frei. Nach freier Nacht, freiem Mond, freiem Gras und freiem Himmel.Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2016!«Ein Abenteuerbuch mit weiblichen Protagonistinnen, das hat in der Jugendliteratur Seltenheitswert. ... ‹Mädchenmeute› ist ein komplexes literarisches Werk mit großer erzählerischer Kraft in seiner Sprache und seinem Bildreichtum. Die Robinsonade in einer bisher unerzählten Landschaft lädt ein zum Nachdenken über viele Themen: über Freundschaft, über die eigene Rolle innerhalb einer sozialen Gruppe, darüber, was Freiheit ist.» (Jury des Deutschen Jugendliteraturpreises)

      Mädchenmeute
    • Charlotte Nowak will die Sache am liebsten abbrechen: diese Fahrt auf einem Containerschiff nach Marokko. Niemand soll wissen, wo sie und ihre Freundinnen sich aufhalten. Die vier sind so verschieden, wie man mit sechzehn nur sein kann, sodass es auch mal kracht; und dann haben sie noch Antonia als blinden Passagier an Bord geschmuggelt. Aber Bea, die sie finden müssen, steckt in Schwierigkeiten und braucht Hilfe. Als das Schiff ablegt, wird Charlotte klar: Sie kann nicht mehr zurück und ist nun Teil dieses Schiffes, auf dem einiges nicht stimmt. Der unsympathische Kapitän und der wenig zimperliche Erste Offizier sind viel härter, als es im ohnehin robusten Seemannsleben üblich ist; beim Landgang in Le Havre wird Charlotte in seltsame Transaktionen verwickelt, und dann kommt eine Kiste auf das Schiff, für die die Freundinnen unerwartet Verantwortung übernehmen müssen. Vielleicht geht es hier um illegalen Handel und moderne Sklaverei, vielleicht auch um alte Mythen des Meeres. Auf jeden Fall müssen die fünf sich dem stellen. Ein Abenteuer, das die grandiose Erzählerin Kirsten Fuchs mit umwerfendem Sprachwitz schildert. Ein Roman über Freundschaft, die Freiheit und wer für sie den Preis zahlt.

      Mädchenmeuterei
    • Die Titanic und Herr Berg

      • 285pages
      • 10 heures de lecture
      3,0(14)Évaluer

      Kirsten Fuchs, 1977 in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) geboren, gewann 2003 den renommierten Literaturwettbewerb Open Mike. Zwei Jahre später veröffentlichte sie ihren vielgelobten Debütroman «Die Titanic und Herr Berg». Es folgten «Heile, heile» und «Mädchenmeute», für das sie den Deutschen Jugendliteraturpreis erhielt. Der Roman wurde zum Bestseller, 2021 erschien die Fortsetzung «Mädchenmeuterei». 2022 wurde Kirsten Fuchs mit dem W.-G.-Sebald-Literaturpreis ausgezeichnet.

      Die Titanic und Herr Berg
    • Der Miesepups und das Kucks erleben eine aufregende Reise in die große Stadt, die das Kucks unbedingt antreten wollte. Trotz des Anpackens von Koffern und der Begegnung mit vielen miesepupsigen Menschen findet der Miesepups schließlich sein Lächeln. Am Ende kehren sie glücklich nach Mooswald zurück.

      Der Miesepups fährt in die Stadt