Details origin of the Pacer concept Identifing the history from conception to construction.
Alfred Kerr Livres
Alfred Kerr fut un influent critique de théâtre et essayiste allemand, connu pour ses perspicacités culturelles aiguisées. Son écriture se caractérisait par une profonde compréhension des arts et une capacité à articuler l'esprit de l'époque. Kerr explorait fréquemment l'essence du théâtre et sa place dans la société dans ses œuvres. Ses réflexions continuent de résonner, offrant aux lecteurs une perspective intemporelle sur l'art et la culture.






Identifies heritage lines where industrial locomotives work both freight and passenger services.
Identifies the history from introduction to current (2017) operation
Details locomotive classes still at work on the privatised network.
Identifies the locomotive types which have been used on the main line since BR ceased using steam traction in August 1968
Alfred Kerr, bekannt als Theaterkritiker, war ein scharfsinniger Chronist seiner Zeit. Seine "Berliner Briefe" (1895-1922) bieten einen ironischen und unterhaltsamen Blick auf die Eigenheiten seiner Zeitgenossen und das Phänomen der Hauptstadttouristen. Die ausgewählten Texte reflektieren die Umbrüche vom Deutschen Kaiserreich bis zur Weimarer Republik.
Wo liegt Berlin?
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Hundert Jahre nach der Abdruck in der angesehenen liberalen „Breslauer Zeitung“. erscheinen nun endlich Alfred Kerr „Berliner Briefe“ als Buch. Kerr schrieb diese Briefe in der Zeit von 1895 bis 1900 als Liebeserklärung an die Metropole Berlin und schuf damit einen unterhaltsamen, spritzigen, wunderbaren Lesestoff. Herausgeber dieser Ausgabe ist Günther Rühle, er hat die Briefe gleichzeitig auch sehr kenntnisreich kommentiert.
Alfred Kerrs sinnenfreudige Aufzeichnungen aus Berlin am Anfang des Jahrhunderts sind Liebeserklärungen an die Welt. Das bunte Treiben der Stadt und die wundervolle Umgebung reizten Kerr, seine persönlichen Erlebnisse mit ungezügelter Lust festzuhalten. Der berühmte Theaterkritiker offenbart sich als Genußmensch mit einem unersättlichen Blick auf die Schönheiten des Lebens.
»Vieles liegt hinter mir. Nach der Seefahrt – welche Landreisen! Der Weg vom Atlantischen zum Stillen Ozean. Nicht in einem Hieb, sondern mit Wanderfahrten, Wunderfahrten kreuz und quer.« Alfred Kerr. Nach über 90 Jahren wiederentdeckt: Im Frühling 1924 reiste Alfred Kerr von New York bis Los Angeles und schrieb einen literarisch brillanten Text, der zugleich eine kritische Momentaufnahme darstellt. Trotz etlicher von ihm konstatierter »Untergangsmöglichkeiten für Amerika« stimmt er eine Hymne auf die viel gescholtene Nation an und lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was er an Land und Leuten so verehrt – atemberaubendes Naturschauspiel, Wagemut, Pragmatismus ohne Zaudern und bürokratische Hürden, anhaltende Offenheit für Überraschungen und Wunder. »Eigentlich ist es schade um jede Zeile, die man über Alfred Kerr schreibt, anstatt einfach seine Texte abzudrucken.« Evelyn Roll, Süddeutsche Zeitung



