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Helmut Peschina

    7 janvier 1943
    Mata Chari
    Verlust und Erinnerung
    Du wirst schon sehen
    Hanna
    Primavera de café
    Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag
    • Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag

      Ein Leben in Selbstzeugnissen

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      »Alles, was ich besitze, sind drei Koffer.« – ein Lebensmosaik Joseph Roths. Aus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten entsteht ein Mosaik seiner Lebensstationen. Roth beschreibt seine Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen. Ein prägnanter Satz charakterisiert ihn: »Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin.« Dieser Ausdruck spiegelt sein rastloses Leben wider. 1913 kam der Neunzehnjährige aus Lemberg nach Wien, und 1939 starb er im Pariser Exil. Dazwischen liegt ein Leben als Dichter, Schriftsteller und Journalist, das ihn von Wien über Berlin nach Paris führte. Zwischen 1933 und 1939 entstand fast die Hälfte seines literarischen Werks, darunter bedeutende Texte wie Die Beichte eines Mörders und Die Kapuzinergruft. Roths Feuilletons, die er seit 1919 regelmäßig verfasste, zeigen ihn als aktiven Chronisten seiner Zeit, der unermüdlich gegen Staatswillkür und den Nationalsozialismus schreibt. In seinen Briefen an Persönlichkeiten wie Benno Reifenberg und Stefan Zweig wird der private, kämpfende Roth als Opfer seiner Zeit und seiner selbst sichtbar. Helmut Peschina hat diese Texte chronologisch angeordnet und mit einem Vorwort versehen, um ein beeindruckendes Lebensmosaik zu schaffen.

      Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag
    • Desde sus primeros textos para la prensa, Joseph Roth nos muestra un extraordinario talento como reportero. El presente libro, compendio de sus mejores crónicas publicadas en 1919, traza un cautivador retrato de la ciudad de Viena después de la Gran Guerra. Como él mismo afirma: «Mirando estas terrazas abandonadas de la mano de Dios, a uno le viene casi involuntariamente a la memoria la comparación con unos sueños de paz jamás cumplidos, unas expectativas pasadas por agua y una situación internacional resfriada».

      Primavera de café
    • Hanna - bk308; Thomas Sessler Verlag; Helmut Peschina; Paperback; 1984

      Hanna
    • Verlust und Erinnerung

      • 125pages
      • 5 heures de lecture

      “Verlust und Erinnerung”. 48 Autorinnen und Autoren aus Österreich, der Schweiz, Deutschland und der Ukraine sind mit Originaltexten in dieser Anthologie vertreten. Verluste von Menschen, von Landschaften, Gegenständen und Dingen, von der Kindheit, vom Stetl sind Thema der Beiträge. Viele berühren sehr persönliche, private Ereignisse und Einschnitte im Leben der Schreibenden. Nachsinnen über verstorbene Verwandte. Den Vater, die Tochter. Kindheitserinnerungen. Widmungen an verlorene Orte, Plätze und Gassen. Das Sichvergegenwärtigen von Augenblicken. Momentaufnahmen. Die beiden Herausgeber haben den Texten sogenannte “Gedenkbilder” zugeordnet, von Christoph Lingg auf Friedhöfen in Barcelona, Bratislava, Budapest, Cavtat, Dubrovnik, Ekaterinburg, Moskau, Perm, Prag, Salekhard, Wien und Yar Sale fotografiert. Edeleinband und Schuber!

      Verlust und Erinnerung
    • Die Geschichte des Hörspiels beginnt mit einem Stromausfall. Gleichsam ›blind‹, sollten die Hörerinnen und Hörer aufmerksam den im Dunkel des Bergwerks agierenden dramatis personae lauschen. Seit am 15. Jänner 1924 von BBC-London das erste Hörspiel ausgestrahlt wurde, wird der radiophonen Kunstgattung in einem Intervall von fünf bis zehn Jahren ihr Ende prophezeit. Doch das Hörspiel lebt ungeachtet solcher Prognosen fort. Flankiert von wissenschaftlichen Reflexionen berichten Hörspielschaffende von gegenwärtigen Arbeitsprozessen und Hörspielschreibende von ihrer Passion für dieses Medium. Mit Beiträgen von: Christine Ehardt Thomas Fritz Peter Klein Harald Krewer Hans-Jürgen Krug Ulrich Lampen Peter Matiæ Martina Müller-Wallraf Max Nagl Helmut Peschina Chris Pichler Stefanie Schmitt Und: Hermann Bohlen Werner Fritsch Elfriede Jelinek Andreas Jungwirth Friederike Mayröcker Eberhard Petschinka Paul Plamper Elisabeth Putz Thilo Reffert Kathrin Röggla

      Hör!Spiel