A. Manette Ansay tisse des récits profondément ancrés dans les complexités familiales et la douloureuse nostalgie des lieux disparus. Ses œuvres explorent souvent les thèmes de l'identité et la quête de sens au cours des transitions de la vie. Ansay emploie une prose riche et descriptive pour créer des portraits vivants du passé et du présent. Son écriture est saluée pour sa profondeur émotionnelle et son exploration perspicace de la condition humaine.
It is 1972 and circumstances carry Ellen Grier and her family back to Holly's Field, Wisconsin, to the home of her in-laws, a loveless house infused with the settling dust of bitterness and routine, where calculated cruelty is a way of life preserved in the service of an angry God.
Gemeinsam mit ihrem Mann segelt Megan um die Welt. Beide hoffen, inmitten der Weite des Ozeans endlich alles hinter sich lassen zu können und wieder zueinander zu finden. Doch Megan erkennt, dass sie nicht davonlaufen kann: Sie muss sich ihrer Trauer stellen. Sie fliegt zurück nach Hause, wo sie der Unfallfahrerin, einer alten Schulfreundin, begegnet. Kann sie sich mit der Frau aussöhnen, die den Tod ihres Sohnes so leichtfertig verursacht hat?
Manette will Konzertpianistin werden. Mit ihrer Begabung und ihrer Leidenschaft für das Musische stößt sie bei den Eltern allerdings auf wenig Verständnis. Als es ihr gelingt, professionellen Klavierunterricht zu bekommen, nimmt sie stundenlanges Üben, wenig Freizeit und zunehmende Schmerzen in den Armen bereitwillig auf sich. Auf dem Konservatorium werden ihre Gelenkschmerzen unerträglich. Doch da Manette als Kind gelernt hat, dass Kranksein ein Makel ist, hält sie die Fassade so lange aufrecht, bis sie kaum noch den Löffel zum Mund führen kann. Die ratlosen Ärzte konfrontieren sie mit widersprüchlichen Diagnosen. Am Ende ihres Leidenswegs steht ein Leben im Rollstuhl. Doch trotz dieses Schicksalsschlags hat Manette den festen Willen, ihre Zukunft erfüllt zu gestalten.