Herbert Arlt Livres






Diese Reihe wird vom „Institut zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler Literaturprozesse“ (Wien) herausgegeben. Das Institut beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftslogistik. Die Großprojekte zum Thema österreichische Literatur (1996-2024) sind ein Beitrag zur Analyse von Literaturprozessen. Rund 250 WissenschaftlerInnen aus circa 40 Ländern sind beteiligt. Aber auch der Dialog mit KünstlerInnen, die Vermehrung der gesellschaftlichen Möglichkeiten für Kunst und Wissenschaft, sind Grundanliegen.
Dokumentationsgespräche mit Rudi Strahl, Volker Braun, Georg Seidel, Hans-Eckhardt Wenzel, Christoph Hein, Horst Hawemann, Lilo Millis, Klaus Kunick, Horst Schönemann, Wolfgang Engel, Manuel Schöbel, Rolf Winkelgrund, Dieter Kraft, Lutz Graf, Dieter Mann, Christoph Schroth, Frank Castorf, Thomas Langhoff, Klaus Pfützner, Renate Ullrich, Christel Hoffmann, Siegfried Böttger, Klaus Höpke, Wolfgang Schuch, Christoph Funke, Roland Dreßler, Rudolf Münz, Martin Linzer und Hans-Peter Enderlein zum Theaterprozeß in der DDR in den 80er Jahren; ergänzt durch 18 Tabellen und eine Einleitung.
Die Welt befindet sich im Umbruch. Von dieser Prämisse ausgehend untersuchten WissenschaftlerInnen, Bibliothekare, KünstlerInnen und Archivare aus vier Ländern Entwicklungsprozesse in Vergangenheit und Gegenwart. Die Grundlage der Untersuchungen bildete eine Konferenz, die vom 15. - 17. Oktober 1991 in Wien stattfand. Im Zentrum der Analyse standen Möglichkeiten und Grenzen von Literatur im Rahmen der Veränderungen der politischen Spektren, der soziologischen Strukturen, der wachsenden Bedeutung der Massenmedien u. a.
Die Lebendigkeit Jura Soyfers
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Das Verbindende der Kulturen
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