Le dico informatique
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und die Ausarbeitung möglicher Einführungsszenarien, Handlungsempfehlungen und Ausblicke
Die Studienarbeit untersucht die führende Rolle Deutschlands in der Entwicklung der Radiofrequenz-Identifikation (RFID) im Kontext des Supply Chain Managements. Sie analysiert die Auswirkungen dieser Technologie auf Unternehmensführung und Organisation und beleuchtet deren Bedeutung für die Effizienzsteigerung in der Logistik. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Chancen, die RFID für Unternehmen mit sich bringt, und stützt sich auf aktuelle Forschungsergebnisse sowie praxisnahe Beispiele.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Systemtechnik als interdisziplinärer Wissenschaft, die Methoden zur Analyse und optimalen Gestaltung komplexer Systeme bereitstellt. Der Prozess beginnt mit der Informationsgewinnung über das geplante System, gefolgt von der klaren Formulierung der zu lösenden Probleme. Anschließend wird ein Zielprogramm erstellt, das die Zielsetzung definiert. Zur Auswahl der besten Lösungsvariante kommen erprobte Entscheidungstechniken wie die ABC-Analyse oder die Entscheidungsmatrix zum Einsatz, um fundierte Entscheidungen zwischen verschiedenen Alternativen zu treffen.
Die Arbeit beleuchtet die steigende Anzahl internationaler Katastrophen und deren Auswirkungen auf die Bevölkerung, die zunehmend in gefährdeten Gebieten lebt. Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und der damit verbundenen Risiken wird die Rolle der Logistik als entscheidendes Element zur Bewältigung von Katastrophen hervorgehoben. Sie spielt eine zentrale Rolle bei der Evakuierung und der Bereitstellung von Ressourcen und Hilfsgütern, um betroffenen Menschen effektiv zu helfen. Die Analyse basiert auf aktuellen Daten und Entwicklungen im Bereich der Beschaffung, Produktion und Logistik.
Die Arbeit untersucht das Outsourcing in der Logistik und dessen wachsende Bedeutung in der modernen Wirtschaft. Dabei wird der Unterschied im Umfang der Fremdvergabe analysiert, von Unternehmen, die lediglich Seefracht für Importe vergeben, bis hin zu solchen, die Logistik-Dienstleister bereits in die Beschaffung oder Produktion einbeziehen. Diese differenzierten Ansätze verdeutlichen die unterschiedlichen Strategien und Abhängigkeiten, die Unternehmen im Bereich Logistik eingehen, und reflektieren die aktuelle Praxis im Ingenieurwesen.