Jeseníky
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This book contains an overview of all herpetological research activities that ever took place in Bonn, during the time span from 1809 to 2014. The first part is devoted to university-based research on amphibians and reptiles until today, with a focus on the former natural history museum of Bonn founded with the Prussian university in 1818. It was followed by the Museum Alexander Koenig (ZFMK) which established an own herpetology section in 1951. Its fast-growing herpetological collection comprises now more than 100.000 specimens. A remarkable part of them has been transferred from historically important university-based zoological museums, and their respective histories have likewise been explored giving the young ZFMK collection a secondary historical perspective. A nucleus of the book is a new, critically evaluated and commented type catalogue with type material of nearly 670 species group taxa. The role of ZFMK’s herpetology in respect to herpetological societies, to teaching and supervising diploma and doctoral students as well as to public education is also described. The author will not conceal that this book is also meant as a kind of balance of what he did at ZFMK in the past four decades.
360 farb. u. 80 schw.-w. Fotos, 25 Ktn u. wiss. Graf., 62 Zeichn., 1 Schaub.
Ein kliometrisches Tool zur Bestimmung wirtschaftsgeschichtlicher Entwicklungsphasen. Das Fallbeispiel DDR
Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, , Veranstaltung: Ökonometrie, Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses Buches ist es, ein kliometrisches Tool zu entwickeln, mit dessen Hilfe sich erstens charakteristische Perioden, in der Entwicklung nichtzyklischer moderner Volkswirtschaften auffinden und voneinander abgrenzen lassen, das es zweitens ermöglicht, Hypothesen zu den Ursachen und der Spezifik dieser charakteristischen Perioden zu generieren, und welches schließlich drittens auch für Periodisierungsanalysen zyklischer Volkswirtschaften heuristisch anregend seien könnte. Dazu haben die Autoren zunächst ein allgemeines Modell entwickelt, das sie dann an einem konkreten empirischen Fallbeispiel, und zwar die Entwicklung der Wirtschaft der DDR, getestet haben. Der grundlegende Ansatz besteht darin, ein kliometrisches Tool zu konstruieren, das möglichst frei von ideologischen Vorannahmen und Vorurteilen ist und das es gestattet, aus gegensätzlichen statistischen Quellen mittels unterschiedlicher mathematischer Glättungsverfahren charakteristische volkswirtschaftliche Entwicklungsetappen heraus zu filtern. Vorausgesetzt wird lediglich die Existenz von Langzeitreihen zentraler volkswirtschaftlicher Indikatoren, nicht jedoch ein bestimmter Typ von Indikatoren oder ein bestimmtes Verfahren der Datenerhebung. Das vorgestellte und getestete Tool soll es ermöglichen, zu doppelt invarianten Periodisierungsergebnissen zu kommen, und zwar zu Ergebnissen, die sowohl quellen- als auch filterinvariant sind. Das heißt, die Periodisierung soll weder von bestimmten statistischen Quellen noch von bestimmten Glättungsfiltern abhängen.
Ein kliometrisches Tool zur Bestimmung wirtschaftsgeschichtlicher Entwicklungsphasen. Das Fallbeispiel DDR
Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, , Veranstaltung: Ökonometrie, Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses Buches ist es, ein kliometrisches Tool zu entwickeln, mit dessen Hilfe sich erstens charakteristische Perioden, in der Entwicklung nichtzyklischer moderner Volkswirtschaften auffinden und voneinander abgrenzen lassen, das es zweitens ermöglicht, Hypothesen zu den Ursachen und der Spezifik dieser charakteristischen Perioden zu generieren, und welches schließlich drittens auch für Periodisierungsanalysen zyklischer Volkswirtschaften heuristisch anregend seien könnte. Dazu haben die Autoren zunächst ein allgemeines Modell entwickelt, das sie dann an einem konkreten empirischen Fallbeispiel, und zwar die Entwicklung der Wirtschaft der DDR, getestet haben. Der grundlegende Ansatz besteht darin, ein kliometrisches Tool zu konstruieren, das möglichst frei von ideologischen Vorannahmen und Vorurteilen ist und das es gestattet, aus gegensätzlichen statistischen Quellen mittels unterschiedlicher mathematischer Glättungsverfahren charakteristische volkswirtschaftliche Entwicklungsetappen heraus zu filtern. Vorausgesetzt wird lediglich die Existenz von Langzeitreihen zentraler volkswirtschaftlicher Indikatoren, nicht jedoch ein bestimmter Typ von Indikatoren oder ein bestimmtes Verfahren der Datenerhebung. Das vorgestellte und getestete Tool soll es ermöglichen, zu doppelt invarianten Periodisierungsergebnissen zu kommen, und zwar zu Ergebnissen, die sowohl quellen- als auch filterinvariant sind. Das heißt, die Periodisierung soll weder von bestimmten statistischen Quellen noch von bestimmten Glättungsfiltern abhängen.
Die Erzählungen in diesem Buch thematisieren Sehbehinderung und Blindheit, obwohl sie nicht autobiographisch sind. Der Autor reflektiert darüber, wie persönliche Erfahrungen unweigerlich in die Geschichten eingeflossen sind, auch wenn er ursprünglich nicht beabsichtigte, sich mit diesem vertrauten und intimen Thema auseinanderzusetzen. Diese Mischung aus Fiktion und persönlichen Elementen verleiht den Geschichten eine besondere Tiefe und Authentizität.
Der äußere Rahmen des Romans wird von einem Mann gebildet, der an einem Fluss sitzt und einen Stein in der Hand hält. Er beginnt, den Stein in seiner Hand zu drehen, später dreht der Stein sich dann auch von selbst. Mit seinem Finger fährt der Mann den Stein ab, springt mit dem Nagel von Rille zu Rille, erkundet die einzigartigen Flächen dieses Steins und taucht in eine rätselhafte Geschichte ein. Hieronymus Heyse, ein 40-jähriger Künstler, der seine Umwelt mit den verschiedensten Antennen wahrnimmt, erhält einen Anruf von einer fremden Frau, bei der er eine Brieftasche für einen Bekannten abholen soll. Er gibt diese in der Firma des Mannes ab und muss nach einer gewissen Zeit feststellen, dass dieser Bekannte, Norbert Schmücker, spurlos verschwunden ist. Heyse nimmt Kontakt zu Schmückers Frau auf. Allmählich wird ihm klar, dass er sich inmitten einer abenteuerlichen Geschichte befindet. Das Geschehen verlagert sich nun nach Andalusien, wo es zu einer spektakulären Befreiungsaktion kommt ... Ein Zeitabschnitt wird beschrieben, der von allen Beteiligten unterschiedlich erlebt wird. Für den einen mag dieses Stück Lebenszeit tragisch, für den anderen versöhnlich enden, ein Dritter verschwindet spurlos aus dem Bild, und es darf angenommen werden, dass auch das Geschehene bei ihm keine Spuren hinterlässt.