Die kleine Hexe Toscanella erlebt tolle Abenteuer im Hexenwald. Doch dann verliebt sie sich in den jungen Hexerich Ernest vom Schloss Edelstein. Eine übersrbeitete Neuauflage mit farbenfrohen Illustrationen. Ein Lese- und Vorlesespass für die ganze Familie.
Gunter Preuss Livres






Augenblicke. Gedichte
- 101pages
- 4 heures de lecture
Das Buch "Proviant" vermittelt die Botschaft, dass Glück oft leise und unauffällig ist. Es ermutigt dazu, diese stillen Momente des Glücks auf der Reise des Lebens zu schätzen.
Mit der dunklen Seite unserer Sprösslinge - gewiss haben sie auch ihre helle - hält Preuß uns die Kehrseite der blütenweißen Weste dieser Gesellschaft vor. In Busch'scher Manier - unterstützt vom trefflichen Zeichner Gumpert - nimmt er mit »Unsren lieben Kindern« alle aufs Korn und drückt gnadenlos ab. Da will einem doch beim Lesen und Schauen manchmal das Lächeln zur Grimasse entgleiten.
Gunter Preuß macht sich in Reimen Gedanken über das Lesen, über Buchstaben, Silbensalat, die Mehrdeutigkeit von Worten und noch über vieles mehr, alles rund um das gelesene Wort. Klaus Ensikat drückt seine Gedanken dazu in wunderbaren Illustrationen aus.
Die kleine Hexe Toscanella will wissen, was hinter den Mauern von Schloss Edelstein vor sich geht. Aber dazu benötigt sie den Zauberspiegel des Teufels. Kurzerhand entschließt sie sich zu einem Besuch in der Hölle. Doch der Teufel und seine Großmutter sind auch nicht auf den Kopf gefallen. Sie fordern als Gegenwert für den Zauberspiegel von Toscanella ihr geliebtes Schwein Schlacht-mich-nicht.
Ein Bilderbuch, das viel Spaß bringt. Wer heiratet wen und wenn – warum und wie könnten dann die Kinder aussehen? Eine Geschichte, die Gegensätze zueinander bringt. Passen lang und dünn und kurz und dick zusammen? Eigentlich nicht, aber eigentlich doch.
Auf der Flucht vor dem Krieg hat es die Teichmanns in einen Bauernhof verschlagen, auf dem die Großeltern mit despotischer Strenge herrschen. Der heranwachsende Bernhard hat es schwer, sich in der zerstrittenen Familie inmitten der Nachkriegswirren zu behaupten. Er erlebt seine erste unschuldige Liebe zur gleichaltrigen Karla und muss sich gegen die um einen Kanten Brot prügelnden Dorfkinder behaupten. Als die Teichmanns schließlich nach Leipzig zurückzukehren, erreicht sie ein letzter Brief des Vaters aus einem russischen Gefangenlager, der jäh abbricht: Und wenn ich sterben sollte. Für Bernhard wird es zur Verpflichtung, sich auf die Sinnsuche zu begeben und den Satz des Vaters zu vollenden. Maria, die angstkranke Mutter, hat sich und ihre Kinder gegen die Welt „da draußen“ in der „guten Stube“ verbarrikadiert. Sie versucht die so gegensätzlichen Zwillinge Werner und Charly, die lebensgierige Rita und vor allem auch Bernhard an die Familie zu binden. An seinem achtzehnten Geburtstag gelingt Bernhard endlich der Ausbruch, der ihn in das zerrissene und explosive Berlin führt. – Mit „Und wenn ich sterben sollte.“ bringt Preuß ein Stück deutscher Zeitgeschichte in einen lebensprallen Roman, der den Leser in seinen Bann ziehen wird. Ein Meisterwerk der Gestaltung der Reifejahre eines ostdeutschen Heranwachsenden nach ´45.