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Manfred Flügge

    1 janvier 1946
    Manfred Flügge
    Heinrich Mann
    Das flüchtige Paradies
    Letzte Heimkehr nach Paris
    Exil en paradis
    Stephane Hessel
    Le tourbillon de la vie
    • Les coulisses du roman ##Jules et Jim## d'Henri-Pierre Roché, devenu célèbre grâce au film de François Truffaut. Les trois personnages dévoilés dans leur authenticité

      Le tourbillon de la vie
    • Exil en paradis

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Au tournant du siècle, peintres et hommes de lettres européens s'éprennent des charmes de la Côte d'Azur, destination bientôt touristique. Dès les années trente, elle devient le lieu de refuge de nombreux artistes germanophones. La ville de Sanary-sur-Mer est le centre spirituel de cette émigration, le point de chute de la diaspora littéraire où se croisent Thomas Mann, Lion Feuchtwanger, Ludwig Marcuse, Franz Werfel, Franz Hessel, Arnold Zweig, Bertolt Brecht... C'est aussi l'étape essentielle d'un exil qui se prolongera pour certains outre-Atlantique et s'achèvera pour d'autres au camp d'internement des Milles. Manfred Flügge nous invite à entrer dans cette communauté en exil, à partager ses réflexions et ses craintes. Au terme d'une enquête historique, s'appuyant sur de nombreux témoignages, il propose un tableau vivant de cette rencontre étonnante entre une petite ville du sud de la France et ses nouveaux habitants qui comptent parmi les plus grands intellectuels de l'entre-deux-guerres.

      Exil en paradis
    • Exil unter Palmen. Für deutsche Literaten und Maler war die Côte d’Azur seit Jahrhunderten ein Magnet der Sehnsucht. Bis 1933. Danach wurde die Küste mit der poetischen Patina zur Zuflucht vieler deutscher Künstler, Sanary-sur-Mer zum geistigen Zentrum der Emigration. Thomas Mann lebte hier und Lion Feuchtwanger, Ludwig Marcuse, Franz Werfel, Bruno Frank. Viele heimatlos gewordene Künstler machten als Besucher Station: Bertolt Brecht, Heinrich Mann, Arnold Zweig, Stefan Zweig, Egon Erwin Kisch. Sanary-sur-Mer war zum Wartesaal geworden, zum Sinnbild der Verlorenheit.

      Das flüchtige Paradies
    • Heinrich Mann

      Eine Biographie

      5,0(1)Évaluer

      Manfred Flügge erzählt die Geschichte eines großen Deutschen, der Sternstunden und bittere Momente erlebte, große literarische Erfolge feierte und dennoch ins Abseits geriet, im politisch gebotenen Kampf Irrtümer beging und fatal in Anspruch genommen wurde, und der doch im Grunde ein großer Fantast war, ein Unzeitgemäßer: der allerletzte Romantiker. Sein Leben war voller Widersprüche und erscheint doch so anrührend und grotesk wie das mancher seiner Figuren. Dieser kundige Führer durch das Gesamtwerk weckt Lust auf eine neue Auseinandersetzung mit der Erbschaft dieses großen Unzeitgemäßen. „In Wirklichkeit habe ich mehr als nur den Helden des Blauen Engel und den vorweggenommenen Nazi des Untertan gemacht: Schöneres, meine ich, und näher der Vollendung, die ich nie erreichte.“ (Heinrich Mann, 1946).

      Heinrich Mann
    • Zeitroman und Schicksalspanorama: Der „Anschluss“ Österreichs durch die Nazis im März 1938 und ihr Einmarsch in Wien waren ein traumatischer Wendepunkt in der europäischen Geschichte. Anschaulich und detailreich erzählt Manfred Flügge vom tragischen Irrtum Kurt Schuschniggs und dem Versagen der Weltöffentlichkeit. In einem Wechsel von historischer Darstellung und beispielhaften Lebenserzählungen von Akteuren und Opfern, unter ihnen Sigmund Freud, Egon Friedell, Robert Musil, Franz Werfel und vielen anderen, entsteht ein Zeitroman, der zum vielfältigen Schicksalspanorama wird.

      Stadt ohne Seele
    • Pfarrerssohn aus Ankershagen, Ladengehilfe aus Fürstenberg, Bürobote aus Amsterdam, Kaufmann aus Sankt Petersburg, Goldhändler aus Sacramento – wer war Heinrich Schliemann wirklich? Er selbst hat sein Leben erzählt als die Geschichte eines Kindheitstraumes, der sich durch Glück und Beharrlichkeit auf das Schönste erfüllt hat. Dem weltweit investierenden und immer und überall erfolgreichen Geschäftsmann, dessen Reichtum seine Unabhängigkeit ermöglichte, gelang es, Homers Troia auszugraben. Gräbt man in seinem eigenen Leben nach, so sieht man bald: Er hat die Wahrheit einer Legende, einer Dichtung nachgewiesen, aber indem er es tat, hat er zugleich sein eigenes Leben legendenhaft verklärt. Doch er war kein gewöhnlicher Lügner, sondern ein Mythomane. Wie schon zuvor bei Beaumarchais durchdringt Manfred Flügge mit Leidenschaft das Leben eines hochbegabten Mannes voll unerschöpflicher Energie und versucht dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, warum Schliemann im Licht der Troja-Legende das Märchen seines eigenen Lebens umdeutete.

      Heinrich Schliemanns Weg nach Troia