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Luljeta Lleshanaku

    Kinder der Natur
    Die Stadt der Äpfel
    Negative Space
    Haywire: New & Selected Poems
    Fresco: Selected Poetry of Luljeta Lleshanaku
    • Luljeta Lleshanaku's poetry is shaped by her experiences growing up in Albania under a repressive regime, where her family's opposition led to restrictions on her education and creative expression. Emerging as a significant voice after the fall of communism, she reinvents Albanian poetry, moving away from enforced socialist realism. Her work features a distinctive style characterized by a firm yet quiet voice and haunting imagery, reflecting both personal and national histories, and challenges readers to engage deeply with the past.

      Fresco: Selected Poetry of Luljeta Lleshanaku
    • Haywire: New & Selected Poems

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Luljeta Lleshanaku is one of Albania's foremost younger poets with a growing reputation in the US and Europe. Haywire is her first British publication, and draws on two editions published in the States by New Directions. Poetry Book Society Recommended Translation.

      Haywire: New & Selected Poems
    • Negative Space

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
      3,7(86)Évaluer

      New collection by leading Albanian poet of work written since her first UK edition, Haywire: New & Selected Poems, was published by Bloodaxe in 2011.

      Negative Space
    • Die Stadt der Äpfel

      Gedichte. Edition Lyrik Kabinett

      „Kraftvoll und bleibend“ (The Guardian) – die Gedichte der albanischen Dichterin Luljeta Lleshanaku Luljeta Lleshanaku gehört zu den prägendsten Stimmen der neuen Lyrik Osteuropas. In jungen Jahren erlebte sie den politischen Umbruch in Albanien, jene plötzliche Beschleunigung der Zeit, die ihrer Generation eine Welt ohne Anker und Zukunft hinterließ. Ob sie zu ihrer Kindheit in der dörflichen Heimat zurückkehrt, einer Zeit der heimlichen Gebete und heimlich gelesenen Bücher; oder ob ihr in der Anonymität von Transitflughäfen die unwiderrufliche Spaltung zwischen Geist und Körper bewusst wird, weil in der zu schnellen Zeit der „Körper keine Nostalgie spürt“ – Lleshanakus Gedichte sind von großer Unmittelbarkeit und Melancholie gezeichnet.

      Die Stadt der Äpfel
    • Kinder der Natur

      • 167pages
      • 6 heures de lecture

      In Kinder der Natur macht sich Luljeta Lleshanaku auf die Suche nach ihrer Kindheit und damit ihrer Erinnerung an die Zeit, als sich der albanische Kommunismus auf seinem Höhepunkt befand. Eine Zeit der heimlichen Gebete, weil Religionsausübung verboten war, eine Zeit der heimlich gelesenen Bücher, weil ein Großteil der europäischen Literatur von der Zensur verboten war. Hier – zwischen Bergdörfern, Kastanien und wegbrechender Zukunft, wo der 'Frühling die Einsamkeit mit seiner Einsamkeit tötet' – tut sich niemand leid, und es gibt weder Opfer noch Täter, höchstens eine Art höhere Macht, mit der man umgehen muss und leben. Lleshanakus Gedichte erzählen jeweils Geschichten, die uns allen nahe gehen, weil wir die Protagonisten auch aus eigener Erfahrung kennen. Väter, die man nie oft genug besucht, der Geschmack von Milch, die erste Rasur. Doch so wie die Autorin es beschreibt, haben wir es noch nie gesehen. Ihre Poesie ist von großer Genauigkeit, eindringlich, feinsinnig und humorvoll. Jede Wendung ist überraschend, wirkt aber dennoch nicht gesucht, sondern wie natürlich gewachsen und von unverwechselbarer Hellsichtigkeit.

      Kinder der Natur