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Diane Broeckhoven

    4 mars 1946

    Diane Broeckhoven est une écrivaine flamande. Ses œuvres explorent souvent des thèmes humains profonds, examinant la complexité des relations. Avec un style narratif distinctif et des observations perspicaces, elle entraîne les lecteurs dans des histoires qui résonnent longtemps après la dernière page. Son écriture est appréciée pour son honnêteté et sa capacité à saisir les nuances subtiles de l'expérience humaine.

    Diane Broeckhoven
    Was ich noch weiß
    Tage mit Goldrand
    Herrn Sylvains verschlungener Weg zum Glück
    Braun ohne Sonne
    Painting in a man's world
    Day with Mr Jules. A Novel
    • Day with Mr Jules. A Novel

      • 76pages
      • 3 heures de lecture
      3,9(7)Évaluer

      Alice, an elderly woman, follows her daily ritual of getting up when she smells the coffee made by her husband Jules. One morning, she discovers him lifeless on the sofa, with the coffee still filtering.

      Day with Mr Jules. A Novel
    • Painting in a man's world

      • 93pages
      • 4 heures de lecture
      2,9(21)Évaluer

      In this illustrated reader, four celebrated female authors contribute short stories based on four of the great women Impressionists: Berthe Morisot, a founder of the movement; Mary Cassat, an American artist influenced by Japanese woodcuts; portraitist Eva Gonzales; and Marie Bracquemond, whose career suffered greatly under the jealousy of her husband.

      Painting in a man's world
    • Katastrophale Bürgerkriege und Überschwemmungen suchten Bangladesch in der Vergangenheit heim und zwangen unzählige Menschen zur Flucht. Viele Kinder gingen dabei verloren. Runu war eines von ihnen. Sie fand, wie einige andere Mädchen auch, bei holländischen Adoptiveltern ein neues Zuhause. Zusammen reisen sie nun nach Bangladesch, in ein Land, das eigentlich ihre Heimat ist. Die Reise übertrifft alle Vorstellungen der Mädchen und verändert für einige das Leben grundlegend.

      Braun ohne Sonne
    • Der neue Roman von Diane Broeckhoven Sylvain lebt mit seinen sechsunddreißig Jahren immer noch bei der Mutter und führt ein beschauliches Leben: ohne Frau, dafür mit der Schildkröte Gaby. Aber Gaby kann nicht alles ersetzen. Sylvains Vater hat die Familie schon vor Jahren wegen einer jüngeren Frau verlassen, die Schwestern sind fortgezogen; der gekränkten Mutter bleibt nur der jüngste Sohn, auf den sie all ihre Aufmerksamkeit und Liebe konzentriert. Doch Sylvain ist eindeutig kein Kind mehr, und das Leben mit seiner Mutter Julienne raubt ihm zusehends die Luft zum Atmen. Mit der längst geplanten Fahrt mit Hilfsgütern nach Rumänien möchte Sylvain sich einen kleinen, kostbaren Urlaub von der mütterlichen Umklammerung verschaffen - doch ein schwerer Sturz Juliennes verhindert seine Abreise in letzter Minute. Hat sie den Unfall absichtlich herbeigeführt, um den Sohn erneut an sich zu binden? Enttäuscht beginnt Sylvain nun erst recht, um seine Freiheit zu kämpfen. Unfreiwillig leistet ihm die Mutter dabei Schützenhilfe: Ein Tagesausflug an die Nordsee, das Geburtstagsgeschenk von Julienne, eröffnet Sylvain völlig neue Perspektiven. Wenn er nicht nach Rumänien kommen kann, muß Rumänien eben zu ihm kommen ... Diane Broeckhoven erzählt voller Zuneigung, mit Feingefühl und Ironie von Enge und Freiheit, von Trennungsängsten, Notlügen und davon, wie einen unverhofft das Glück einholen kann. Wer sich einen Panzer zulegt wie Gaby, die Schildkröte, muß erst mal kräftig durchgerüttelt werden, um wirklich auf die Welt zu kommen. Ein neuer, witzig-rührender Roman der Autorin von „Ein Tag mit Herrn Jules“ und „Eine Reise mit Alice“.

      Herrn Sylvains verschlungener Weg zum Glück
    • Seit Elise, fast 17, den eigenwilligen Musikstudenten Franz mit dem roten Wuschelkopf kennen gelernt hat, sind die Tage viel zu kurz geworden. Elise erlebt ihre erste große Liebe, Tage mit Goldrand. Sie weiß aber auch, dass Franz seine eigenen Wege gehen wird und sich nicht anbinden lässt...

      Tage mit Goldrand
    • Warmherzig und fein komponiert erzählt Diane Broeckhoven die Geschichte einer komplizierten Mutter-Sohn-Beziehung. Manon geht in ihrer Rolle als Ehefrau, Hausfrau und Mutter auf, bis ihr Mann sie plötzlich für eine jüngere Frau verlässt. Sie bleibt mit den drei Kindern zurück und muss von nun an allein für die Familie sorgen. Sieben Jahre später entdeckt ihr Sohn Peter durch einen Zufall, dass Manon kurz nach dem Tod ihrer Schwiegermutter eine Affäre mit ihrem Schwiegervater gehabt haben muss. In jugendlicher Empörung und ohne seiner Mutter Gelegenheit zu geben, sich zu erklären, zieht er zu seinem Vater. Die Kinder werden erwachsen und kurz bevor Peter mit seiner frischangetrauten Ehefrau für einige Zeit nach Japan ziehen will, erleidet Manon einen Schlaganfall und fällt ins Koma. Trotz ihrer früheren Differenzen legt Peter seine Pläne auf Eis, um für seine Mutter da sein zu können. Als Manon erwacht, muss sie sich ins Leben zurückkämpfen. Sie notiert, was sie noch weiß, und wird liebevoll von ihren Kindern und ihrem früheren Ehemann unterstützt. Ein Neuanfang wird möglich. Diane Broeckhoven versteht es, mit viel Einfühlungsvermögen die großen Lebensfragen in einer leicht zugänglichen Geschichte zu verdichten.

      Was ich noch weiß
    • Eine wunderbar ergreifende Geschichte über die Liebe, die ein Leben lang hält Einen ganzen langen Tag Abschied nehmen, das will Alice, als sie Jules tot auf dem Sofa sitzen sieht. Es gibt das eine oder andere, was sie mit ihm zu klären hat und worüber nie gesprochen wurde, zum Beispiel seine Affäre mit Olga, die noch immer in ihrer Erinnerung gegenwärtig ist. Erst danach kann sie ihren geliebten Mann ziehen lassen. Auch der autistische Nachbarjunge David kann sich mit einer letzten Schachpartie von seinem Freund verabschieden „Ein ganz liebenswertes, kleines, schönes Buch darüber, wie Rituale uns helfen, große Verluste zu überwinden.“ (Elke Heidenreich)

      Ein Tag mit Herrn Jules
    • Wiedersehen mit einer alten Freundin Nach dem Tod ihres Mannes versucht Alice ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Dabei stellt die alte Dame fest, dass es sie an Orte der gemeinsamen Vergangenheit zieht – oder dorthin, wo sie am Ende gar nicht bleiben will. Nicht nur all jene, die „Ein Tag mit Herrn Jules“ liebten, werden „Eine Reise mit Alice“ ins Herz schließen. „Wunderbar lebendig und gleichzeitig sensibel“ (Neue Ruhr Zeitung)

      Eine Reise mit Alice
    • Nach dem Erfolg von «Ein Tag mit Herrn Jules»: ein anrührender Roman über Eltern, Kinder, Träume … Ein Dorf in den fünfziger Jahren in Flandern: Flora arbeitet in der Poststelle und hat sich damit abgefunden, von ihrer dominanten Mutter ständig bloßgestellt und gehänselt zu werden. Als diese jedoch plötzlich stirbt, sucht Flora Trost beim Handwerker Mon – und wird schwanger. Die Tochter des Paares ist ein stilles, etwas sonderbares Kind, das seinen Weg auf ganz eigene Weise gehen wird. «Das macht Diane Broeckhoven wohl so schnell niemand nach. Ein wunderbares Buch.» (Rheinischer Merkur)

      Einmal Kind, immer Kind