Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Otto Knoch

    7 janvier 1926 – 17 novembre 1993
    Otto Knoch
    Täglich beten im Geist
    Der Geist Gottes und der neue Mensch
    Wer Ohren hat, der höre
    Begegnung wird Zeugnis : Werden und Wesen des Neuen Testamentes
    Dem, der glaubt, ist alles möglich
    První a druhý list Soluňanům
    • První a druhý list Soluňanům

      • 74pages
      • 3 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Malý Stuttgartský komentář k Novému zákonu (celkem v 18 svazcích) je základním dílem, napomáhajícím dobré orientaci v biblickém textu. Každý svazek přináší hutnou informaci k autorství daného spisu, k místu a době sepsání, objasňuje literární zvláštnosti a teologické poslání příslušné novozákonní knihy. Znamená seriózní oporu i pro odborníky, ale mimořádně vhodný je pro ty, kdo se s Biblí teprve blíže seznamují, pro středoškolské a vysokoškolské studenty, pro učitele náboženství, biblické kroužky. Výklad je uzpůsoben českému čtenáři: zohledňuje české překlady Písma, připojuje potřebné vysvětlivky a poznámky a cituje sekundární literaturu napsanou v češtině. Text odborně garantovalo České katolické biblické dílo.

      První a druhý list Soluňanům
    • DIE NEUE ECHTER BIBEL übernimmt den Text der Einheitsübersetzung. Die Einheitsübersetzung wurde geschaffen für Liturgie, Verkündigung, Schule und Studium. Sie wurde in die Lektionare, das Stundenbuch und die Schulbibeln aufgenommen. DIE NEUE ECHTER BIBEL ist deshalb eine große Hilfe für alle, die mit der Einheitsübersetzung umgehen. Band 14 Die Eigenprägung der Pastoralbriefe wurde früh erkannt, doch führte das bis zur Neuzeit nicht zur Bestreitung der ausdrücklich herausgestellten Autorschaft des Apostels Paulus. Vielmehr führte man ihre sprachliche und gedankliche Eigenart auf das Alter des Apostels, die besondere Zielsetzung und die Umstände ihrer Entstehung (Gefangenschaft, testamentarischer Wille) zurück. Die neuere Forschung, auch die katholische, kam aber weithin übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass hier ein Mann der Paulusschule, der in der Kirche seiner Zeit und Umwelt Verantwortung trägt und Autorität besitzt, für die Gemeinden des paulinischen Missionsgebiets am Ende des 1. Jahrhunderts aus dem Geist des verehrten Gründerapostels heraus und in dessen Namen den Gefahren zu wehren sucht, die ihnen drohen: Irrlehre, Sektenbildungen, sittliche Auflösung, Missdeutung der paulinischen Gnaden- und Freiheitslehre. Diesen Schreiben gibt er daher die Gestalt testamentarischer Weisungen und Verfügungen des Apostels. So bilden die Pastoralbriefe die erste Kirchenordnung für die Gemeinden des paulinischen Missionsgebiets. Der Kommentar baut auf diesen Voraussetzungen auf und sucht aufzuzeigen, worin die Botschaft dieser Schreiben besteht und welche Bedeutung diesen nachapostolischen Weisungen für die Kirche der Gegenwart und ihre Verantwortlichen zukommt.

      Die neue echter Bibel