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Elizabeth Borton de Treviño

    2 septembre 1904 – 2 décembre 2001

    Elizabeth Borton de Treviño fut une autrice acclamée dont les écrits pour jeunes lecteurs puisaient leur inspiration dans sa vie au Mexique. Son œuvre explorait souvent les intersections culturelles et les relations intergénérationnelles, en particulier à travers des récits d'apprentissage et de liens familiaux. D'une voix narrative distinctive, elle invitait les lecteurs dans le monde de la culture et des traditions mexicaines. Son vaste corpus d'œuvres révèle une profonde compréhension de l'expérience humaine et un lien fort entre narration personnelle et historique.

    Die versunkene Insel
    Der Freund des Malers
    Pollyanna v Hollywoode
    Pollyanna v Mexiku
    I, Juan de Pareja
    • Told through the eyes of Velazquez's slave and assistant, this vibrant novel depicts both the beauty and the cruelty of 17th century Spain and tells the story of Juan, who was born a slave and died a respected artist.

      I, Juan de Pareja
    • Pollyanna v Mexiku

      • 212pages
      • 8 heures de lecture
      4,4(6)Évaluer

      Ôsme pokračovanie Pollyanniných príbehov, tentokrát v horúcom Mexiku.

      Pollyanna v Mexiku
    • Pollyanna v Hollywoode

      • 205pages
      • 8 heures de lecture
      4,2(8)Évaluer

      Pollyanna sa sťahuje do Hollywoodu. Spoznáva nových priateľov, filmový priemysel a hlavne samu seba.

      Pollyanna v Hollywoode
    • Der Freund des Malers

      • 224pages
      • 8 heures de lecture
      4,0(5)Évaluer

      Die Geschichte des großen Malers Velázquez und seines Sklaven Juan, die erst Gefährten und schließlich treue und ebenbürtige Freunde wurden. „Ein brillanter historischer Roman - spannend, lebendig, unvergesslich!“ „Ich, Juan de Pareja, wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Sklave geboren. In welchem Jahr genau, weiß ich nicht. Meine Mutter hieß Zulema und war eine sehr schöne schwarze Frau, und obwohl sie mir nie verraten hat, wer mein Vater war, vermute ich, dass er Aufseher über eines der Lagerhäuser unseres Herrn war, ein weißer Spanier, der es sich nicht leisten konnte, meine Mutter zu kaufen. Aber ich weiß, dass er ihr einen goldenen Armreif und goldene Ringe als Ohrschmuck schenkte.“ Juan de Pareja ist eine historische Figur. Seine erste Herrin behandelte ihn gut, lehrte ihn sogar das Lesen und Schreiben. Nachdem sie gestorben war, wurde Juan nach Madrid geschickt, als Sklave des großen spanischen Malers Velázquez. Ihm ging er fortan und zeitlebens im Atelier zur Hand. Juan erzählt selbst von seinem bewegten Leben. Dabei wird Velázquez ebenso lebendig wie König Philip IV. und zwei weitere berühmte Zeitgenossen: Rubens und Murillo. Doch Juan ist ebenfalls Künstler; er hat sich selbst unterrichtet, indem er heimlich die Technik seines Herrn studierte. Denn eigentlich ist Sklaven die Kunst verboten! Juan zögert lange, bevor er sich seinem Herrn offenbart - doch dann findet er in Velázquez einen großartigen Freund.

      Der Freund des Malers