Gerhard Riedl Livres






Religion und Sexualität stehen für viele im Widerspruch. Die Autoren, ein Familienvater und ein Benediktinermönch, wollen Mystik und Eros wieder miteinander versöhnen. Sie treten für eine Spiritualität ein, die die Lust am Leben fördert, und geben Antworten auf die Frage nach einer menschlich gelebten Sexualität.
Die Präsentation und die Persönlichkeit des Zauberkünstlers sind entscheidend für den Erfolg einer Darbietung. Gerhard Riedl erklärt, dass nicht die Requisiten, sondern das "Wie" der Aufführung das Publikum fesselt und Applaus generiert. Der Zauberkünstler selbst wird zum Star, indem er seine Kunst mit Charisma und Kreativität präsentiert.
Der noch größere Milonga-Führer
Ein amüsant-satirischer Ratgeber zum argentinischen Tango
Nach dem Erfolg des Grossen Milonga-Fuhrers" stellt Gerhard Riedl nun eine vollige Neubearbeitung seines Ratgebers zum argentinischen Tango vor - nach dem Motto noch grosser, noch dicker, noch mehr Tipps und Satire." Richtschnur sind fur den Autor weniger die argentinischen Vorbilder als die Verhaltnisse auf deutschen Tangotanzabenden (Milongas). Insbesondere geht er auf den Glaubenskrieg" zwischen den Verfechtern des traditionellen und modernen Tango ein, welcher glucklicherweise mehr im Internet denn auf dem Parkett tobt. Ebenfalls neu sind Manuela Bossels Illustrationen, die sich nur auf den ersten Blick nett ausnehmen, bei langerem Betrachten jedoch ihre Abgrunde offenbaren. Trotz zahlreicher aktueller Erganzungen bleibt das Buch, was es war: ein Reisefuhrer" durch die Welt dieses multikulturellen Tanzes - von Tangogeschichte uber Unterricht, Tanztechnik und Musikalitat bis zu den zwischenmenschlichen Beziehungen, stets basierend auf personlichen Erfahrungen des Autors. Bei den vielen Anekdoten und ironischen Seitenhieben wird klar, wieso man beim Tango mit einem Lacheln weiter kommt als mit ernster Verbissenheit, denn wer alle Latten am Zaun hat, tanzt auch nicht Tango&quo
Das fliegende Glossenzimmer
Schulische Satiren
Sind die Lehrer noch zu retten? Mit berufstypischem Masochismus lassen sie sich an Baustellen „von AIDS bis Zahnpflege“ verheizen und setzen brav jeglichen Reformwahnsinn der Bildungspolitiker um. Der Dank? Aufmüpfige Schüler, beschwerdefreudige Eltern sowie indolente Bildungshierarchien, dabei ein Sozialprestige zwischen Versicherungsvertreter und Kinderschänder, garniert mit Überarbeitung, Krankheit plus Burnout. „Selber schuld“ - so der Gymnasiallehrer Gerhard Riedl. Warum kümmern sich die Kollegen nicht um ihre eigenen Bedürfnisse, statt denen anderer gerecht zu werden? Aus langjähriger Praxis bietet er bodenständige Tipps, originelle Perspektiven und überraschende Strategien für den aufrechten Gang durchs Schulsystem: Rangordnung, Parallelen zum Entertainment, Reduzierung des Zeitaufwands und selbstbewusste Konfliktbewältigung sind einige seiner Themen, welche für viele Berufe einen neuen Zugang erschließen. Zur Behandlung des „Lehrer-Defizit-Syndroms“ gehören ebenfalls politisch unkorrekte Satiren, unglaubliche Anekdoten sowie fiese Attacken – das Ganze auch noch hintergründig illustriert getreu dem Motto: „Retten Sie nicht das Schulsystem, sondern sich selbst!“