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Helmut F. Kaplan

    1 janvier 1952
    Helmut F. Kaplan
    Ich esse meine Freunde nicht oder warum unser Umgang mit Tieren falsch ist
    Schopenhauers Pudel
    Leben, Lieben, Leiden
    Digitale Höllenfahrt. Zum Katastrophenpotential virtueller Kommunikation
    Der Verrat des Menschen an den Tieren
    Tierrechte
    • Helmut F. Kaplan ist Philosoph und Autor. Er ist Vorstandsmitglied und Sprecher für ethische Grundfragen bei "Animal Peace" und Autor bzw. Herausgeber von "Warum ich Vegetarier bin", "Leichenschmaus" u.a.

      Tierrechte
    • Das Buch enthält in sich abgeschlossene Texte um die Themen: Terror gegen Tiere; Einheit der Ethik; Strategien für Tierrechte. Diese Abfolge repräsentiert Inhalt und Programm: Wir üben gegenüber Tieren eine welthistorisch beispiellose Schreckens- und Terrorherrschaft aus. Diese steht in krassem Widerspruch zu jeglicher Ethik und zu allen unseren moralischen Prinzipien. Diesen Skandal möchte dieses Buch aufecken und einen Beitrag zu dessen Beseitigung liefern. Und zwar dadurch, daß wir Tieren jene Rechte zugestehen, die sie brauchen, um ein würdiges und ihren Interessen entsprechendes Leben zu führen.

      Der Verrat des Menschen an den Tieren
    • Karlheinz Deschner über das „Soviel sensible Ehrlichkeit, soviel Radikalität. Und, ja, welcher Trost gerade bei aller Trostlosigkeit! Ich bin sehr beeindruckt. Auch von der 'Den ärmsten Opfern menschlicher Dummheit und Gemeinheit - den Tieren.' Und hätte überhaupt nicht wenig davon selbst gern geschrieben. Zum 'Wer glaubt, die Welt verbessern zu können, ist ein Narr. Wer es nicht versucht, ein Verbrecher.'"

      Leben, Lieben, Leiden
    • Schopenhauers Pudel

      Warum unsere Liebesobjekte austauschbar sind

      5,0(1)Évaluer

      Schopenhauers Erläuterungen zur Liebe sind äußerst erhellend: Dinge, die einem vorher völlig unverständlich waren, etwa die ungeheure Kraft und Macht, mit der uns die Liebessehnsucht verfolgt, bekommen plötzlich eine plausible Erklärung. Eines bleibt freilich vorerst weiterhin rätselhaft: Wie kommt es zu den merkwürdigen, abgehobenen Inhalten unserer Liebesphantasien? Der Schlüssel zum Verständnis liegt in der „unendlichen Seligkeit“, die uns die Vereinigung mit demLiebesobjekt verheißt.

      Schopenhauers Pudel
    • „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will“ – diese Erkenntnis von Albert Schweitzer, die er 1915 in Gabun hatte, fand kürzlich in einem Salzburger Biergarten Resonanz, als ich eine fast ertrunkene Biene rettete. Diese einfache Wahrheit gilt überall und bietet einen klaren moralischen Leitfaden für unser Handeln, besonders in konfliktfreien Situationen. Ein weiteres prägnantes Prinzip ist: „Tiere sind meine Freunde, und meine Freunde esse ich nicht“ (George Bernard Shaw). Der Fokus liegt auf praktikablen Grundsätzen für moralisches Handeln. Peter Singer betont, dass Ethik praktisch sein muss, um wirklich ethisch zu sein. In den letzten drei Jahrzehnten hat sich eine umfangreiche Literatur zur Tierethik entwickelt, die unsere moralische Verantwortung gegenüber Tieren philosophisch fundiert. Während die moralischen Pflichten gegenüber Menschen allgemein anerkannt sind, mussten die Pflichten gegenüber Tieren gegen erhebliche Widerstände erarbeitet werden. Diese komplexen Theorien haben jedoch oft wenig Einfluss auf die tägliche Praxis. Der folgende Text zielt darauf ab, dieses Theorie-Praxis-Gefälle zu verringern, indem er einfache, einleuchtende moralische Konzepte ohne theoretischen Ballast präsentiert. Ergänzende Fakten und Argumente werden in Theorie-Abschnitten nachgereicht, wobei der Praxis-Teil als eigenständiges Ganzes gelesen werden kann.

      Ich esse meine Freunde nicht oder warum unser Umgang mit Tieren falsch ist
    • Tiere haben Rechte

      Argumente und Zitate von A - Z

      4,3(4)Évaluer

      Kaplan zeigt, daß die üblicherweise vorgebrachten Argumente, die das Recht des Menschen auf den ungehinderten Gebrauch von Tieren verteidigen wollen, nicht haltbar sind. Im ersten Teil des Buches widerlegt Kaplan Standardargumente der Tierrechtsgegner zu allen Bereichen des menschlichen Umgangs mit Tieren, von A wie Ausbeutung über J wie Jagd bis zu Z wie Zahlen. Neben ausführlichen Literaturhinweisen zum Weiterlesen finden sich im zweiten Teil Zitate von bedeutenden Persönlichkeiten aus dem ersten vorchristlichen Jahrtausend bis in die heutige Zeit.

      Tiere haben Rechte
    • Fleischkonsum bzw. Vegetarismus sind mittlerweile mediale Themen. Ihre Diskussion erfolgt aber vor allem unter den Stichworten Ernährung, Gesundheit, Bio, Umwelt und Klima. Der ethische bzw. tierethische Aspekt fehlt fast völlig. Diese Neuauflage soll dazu beitragen, wieder diejenigen ins Blickfeld zu rücken, um die es beim Thema Fleisch vorrangig gehen die zig Milliarden Tiere, die jährlich für unseren Gaumenkitzel leiden und sterben müssen. „Leichenschmaus", erstmals 1993 erschienen und inzwischen ins Französische und Japanische übersetzt, gilt als wichtigstes deutschsprachiges Tierrechtsbuch.

      Leichenschmaus