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P. Howard

    So Very Mental - A Novel
    Invite the Storm
    Blood and Fireflies
    Blood on the Tiber
    Warmongers
    Spying on the Reich
    • The story of how the nations of Europe spied on Hitler's Third Reich in the tense years of appeasement leading up to the Second World War.

      Spying on the Reich
    • Warmongers

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      New paperback edition - Warmongers challenge assumptions about the value of war in the past and the present; examining major historical figures and events, it will provoke discussion about when and in what circumstances force is ever really justified - pertinent at a time of ongoing war in, and war- weariness about, Syria and Afghanistan.

      Warmongers
    • Felix Gracchus, recovering from malaria, and Dermide Vanderville must pacify revolutionaries planning to set Rome ablaze, all the while solving the dark and intriguing puzzle of a local inheritance scandal.

      Blood on the Tiber
    • June, 1797. From his headquarters at the Villa Mombello near Milan, the French revolutionary army's young general, one Napoleon Bonaparte, dictates peace terms to Europe's monarchies with breath-taking ease and arrogance. But when a series of malicious events at Mombello threaten to set Italy ablaze once again, and talk of a ghoul stalking in the night committing atrocities spreads like wildfire among the assembled guests, Napoleon forces failed magistrate Felix Gracchus out of retirement to solve the puzzling murders. Gracchus's unwilling escort in this military world is ambitious but underachieving young cavalry officer Dermide Vanderville. Aided by Napoleon's unruly tomboy sister Paolette, they set about unravelling the twisted skeins of intrigue and terrible secrets clogging the mansion's shadowy corridors

      Blood and Fireflies
    • Invite the Storm by C. A. Howard About the Book A collection of poems touching on love, loss and getting through it all, not with judgement but with acceptance.

      Invite the Storm
    • Unwilling participants in the dramatic last days of the Knights of St John, Vanderville and Gracchus are forced to play a perilous double game to unmask a deadly hidden killer

      Blood of the Knights
    • Neviditeľná légia

      • 228pages
      • 8 heures de lecture
      5,0(4)Évaluer

      Anglický gentleman a šľachtic, v snahe uplatniť si nárok na naftové ložisko v Afrike, dá si zostaviť malú súkromnú armádu a vyberie sa ochrániť svoje záujmy. Armáda je však pochybnej kvality a pochybnej výstroje. Aby toho nebolo málo, výpravu sprevádzajú nepriatelia a nádherné záhadné dievča rozličných priezvisiek.

      Neviditeľná légia
    • „Marchez ou crevez!“ Marschieren oder krepieren!, lautet die Devise aller Fremdenlegionäre, die auch unsere guten alten Freunde, der schöne, verwegene und verhältnismäßig eiskalte Alfons Nobody, der erfahrene Autor John „Keule“ Fowler und der vierschrötige Meisterdieb Delle Hopkins besonders beherzigen, als sie sich mit Hilfe aufmüpfiger Unverschämtheiten strafversetzen lassen, um auf die Suche nach dem verschollenen Sohn eines hochrangigen Offiziers zu gehen, weil sie der schriftlich geäußerten Bitte der unbekannten Yvonne, eines schönen, bezaubernden und vornehmen Fräuleins aus Paris, unbedingt nachkommen wollen. Die Suche geht durch dick und dünn mitten in das krokodilverseuchte Land am schwarzen Fluss Kongo, wo sie in einem Sträflingslager für Legionäre endlich fündig werden. Zu ihrem Erstaunen sehen sie dort keine abgezehrten Zwangsarbeiter, sondern gutgenährte, verwöhnte Soldaten, die sich an Kuchen und Zigarren gütlich tun, statt die berüchtigte Kongobahn zu bauen. Sie trauen ihren Augen nicht und wittern eine gigantische Hochstapelei. Mit von der lebensgefährlichen Partie ist auch der gute, alte, bärbeißige Sergeant Potrien, dem sie ein für alle Mal abgewöhnen, sie zu schikanieren. Fehlen darf natürlich auch nicht der großnasige Türkische Sultan, ihr notorisch „verdächtiger“ Kumpan, dessen Briefe so unverwechselbar sind wie die Rezepte des „großen Levin“, eines geisteskranken Kochs und manischen Feinschmeckers, dessen mysteriöser Ruhm auf den letzten Seiten endlich gelüftet wird. Und natürlich hilft ihnen auch der treue und feine „Herr Doktor Kwastitsch“, Barpianist, Morphinist und Unterweltsarzt aus St. Petersburg, der trotz seiner Leibesfülle mutig über halb gerissene Dschungelbrücken balanciert. Endlich begegnen die drei unerschrockenen Gefährten auch ihrer großen Liebe Yvonne und schlagen sich ihretwegen fast die Schädel ein, bis sie ihnen von den edlen Drei Musketieren erzählt. Als weitere Protagonisten erscheinen anständige wie verkommene Offiziere, Hunderte von Neurotikern, Schurken und Suchtkranken, vierzig Schafe, eine Horde gemütskranker Affen, der neunzigjährige Wüstenwirt Selim, Lord Geoffroy mit seinem saharatauglichen Rolls Royce, und – last, but not least – Leila (die arabische Dämonin)… Der Nachwelt überliefert wird diese unsterbliche Legionärsposse, die mit einem umwerfenden Showdown in Französisch-Marokko endet, von John „Keule“ Fowler, dem Troubadour der Place Pigalle, dem Minnesänger der Reeperbahn, dem Barden von Soho, einem bescheidenen Bestsellerautor und revolutionär-romantischen Gesellschaftskritiker, dem trotz Legion und Urwald der Schöngeist nicht abhandengekommen ist. Eine köstliche Lektüre aus dem Jahre 1940, die dem geneigten Leser im Ohrensessel einen spannend erzählten und höchst amüsanten Abenteuerurlaub ins märchenhafte Reich Howardscher Absurditäten beschert.

      Ein Seemann und ein Musketier