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Roberto Longhi

    28 décembre 1890 – 3 juin 1970
    Il Correggio nella Camera di San Paolo
    Masolino und Massacio
    Venezianische Malerei
    Kurze, aber wahre Geschichte der italienischen Malerei
    Masolino und Masaccio
    Three Studies
    • Three Studies

      • 279pages
      • 10 heures de lecture

      Contains three essays by the Italian art critic, connoisseur, and historian, whose work is at once scholarly and novelistic, employing imaginary dialogues between artists, poetic description, and humor. Includes color and b&w; illustrations. For students and scholars. Annotation c. by Book News, Inc

      Three Studies
    • Mit seiner Studie über die Renaissancemaler Masolino und Masaccio – inzwischen ein Klassiker der italienischen Kunstgeschichte – wurde Roberto Longhi in Deutschland bekannt. Er widmet sich darin vor allem deren wichtigstem Werk, den Freskenmalereien der Brancacci- Kapelle in Florenz von 1424/25. Die Bilder sind ein Kernstück der Renaissance, dessen Motivwelt, Licht und Farbe der Autor mit spannungsgeladener, fast literarischer Sprache portraitiert. Longhi klärte auch das Lehrer- Schüler-Verhältnis zwischen den Künstlern: Obwohl Masaccio eine Generation jünger war als Masolino, wurde er zum eigentlichen Meister, auf den sämtliche revolutionäre Neuerungen in diesen Malereien zurückgehen. Andreas Beyer erläutert die Bedeutung Roberto Longhis in seiner Einleitung, die er für diese Ausgabe neu geschrieben hat.

      Masolino und Masaccio
    • Der Hauptteil des Buches ist dem wichtigsten Werk der beiden Künstler, den Fresken der Brancacci-Kapelle (in S. Maria del Carmine in Florenz, 1424/5) gewidmet, einem Kernstück der Renaissance, dessen Bilderwelt, Licht und Farbe Longhi mit unerhörter Sachkenntnis und in spannungsgeladener, fast literarischer Sprache portraitiert.§Roberto Longhi unternahm zum erstenmal den Versuch, sowohl die Anteile Masolinos von denen Masaccios zu trennen, als auch das Verhältnis Lehrer / Schüler zu klären: Wohl war Masaccio eine Generation jünger als Masolino, aber doch der eigentliche Meister, auf den sämtliche revolutionären Neuerungen zurückgehen: die "tragische, antibürgerliche Ironie", die "räumliche Gewissheit" und der realistische Blick auf "das gemeine, tägliche Leben".§

      Masolino und Massacio