Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Marie Jahoda

    Marie Jahoda
    Rekonstruktionen meiner Leben
    Marie Jahoda: Arbeitslose bei der Arbeit & Aufsätze und Essays
    Der autoritäre Charakter. Band 2. Studien über Autorität und Vorurteil
    De arbetslösa i Marienthal
    Employment and Unemployment
    Marienthal
    • Marienthal

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      The study on which Marienthal is based was conducted in 1930 in Austria, at the time of a depression that was worse than anything experienced in the United States. But the substantive problem is still very much with us, although our focus is now poverty rather than unemployment. In Austria, the institutional response to mass unemployment was the dole. Unlike the work relief programs of the New Deal, the dole system left workers destitute and idle. The essential finding of this research is that when people are deprived of work, there is a breakdown in the personality structure of a group. Marienthal represents a colossal breakthrough in social research. It provides a combination of quantification and interpretive analysis of qualitative material - an approach that remains in the forefront of present-day research design. The work combines statistical data at hand, case studies, information on historical background of those being studied, and questionnaires combined with solicited reports that enhance a sense of daily life without intrusion by investigators. The work provides a unique insight into how creative innovations can assist in overcoming collective deprivations.

      Marienthal
    • Employment and Unemployment

      A Social-Psychological Analysis

      • 124pages
      • 5 heures de lecture
      3,7(6)Évaluer

      Exploring the intersection of social psychology and unemployment, this book offers a clear and approachable analysis of how psychological principles can illuminate the challenges faced by those experiencing joblessness. It highlights the social dynamics, emotional impacts, and behavioral responses related to unemployment, making complex concepts understandable for a broad audience. Through this lens, the text aims to enhance awareness and foster discussions about unemployment's societal implications.

      Employment and Unemployment
    • Marie Jahoda (1907-2001) war eine bedeutende Sozialforscherin, bekannt für "Die Arbeitslosen von Marienthal". Nach ihrer Ausbürgerung 1937 arbeitete sie in New York und London. Ihre ethnografische Studie über ein Selbsthilfeprojekt für Arbeitslose in Wales und ihre Essays beleuchten zentrale gesellschaftliche Themen des 20. Jahrhunderts.

      Marie Jahoda: Arbeitslose bei der Arbeit & Aufsätze und Essays
    • "Ich habe die Welt nicht verändert"

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Marie Jahoda, eine bedeutende Sozialwissenschaftlerin, erzählt in ihren Erinnerungen von ihrer Zeit als Assistentin am Institut von Max Horkheimer in New York. Nach ihrer Vertreibung durch die Nazis 1937, die sie von Wien nach England und in die USA führte, machte sie bereits im Alter von 26 Jahren mit der Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal“ auf sich aufmerksam. Diese Untersuchung gilt als erste umfassende empirische Analyse der Auswirkungen von Arbeitslosigkeit. Jahoda betrachtete Sozialpsychologie und Soziologie als „Erlebniswissenschaft“ und scheute sich nicht, in Fabriken zu arbeiten oder mit arbeitslosen Familien zu leben. Für sie bedeutete Wissenschaft, nah bei den Menschen zu sein, um deren Realität authentisch zu erfassen, anstatt aus der Distanz zu analysieren. Sie widmete sich bis ins hohe Alter der Analyse von Rassendiskriminierung sowie den emotionalen Auswirkungen von Armut, Kriminalität und Prostitution. In einem ausführlichen Interview teilt sie ihr Selbstverständnis als Frau und Forscherin und reflektiert über aktuelle gesellschaftliche Probleme. Ihre Lebensgeschichte ist ein eindrucksvolles Zeugnis für das Engagement und die Relevanz sozialwissenschaftlicher Forschung.

      "Ich habe die Welt nicht verändert"
    • Der erste Band der Bibliothek Sozialwissenschaftlicher Emigranten bringt eine Auswahl der Aufsätze von Marie Jahoda, Sozialpsychologie der Politik und Kultur, die sie zwischen 1938 und 1990 geschrieben hat und die im deutschen Sprachraum weitgehend unbekannt sind. Diese Erstübersetzungen und Erstveröffentlichungen behandeln u. a. die Sozialpsychologie der politischen Konformität, die Folgen des McCarthyismus auf Hochschullehrer, Beamte und Künstler, den Antisemitismus und die Frage, wie dieser erforscht werden kann. Methodologische und metatheoretische Abhandlungen, Auseinandersetzungen mit der Psychoanalyse und drei autobiographische Texte vervollständigen die Auswahl. Die ausführliche Einleitung des Herausgebers (Christian Fleck) stellt Leben und Werk Jahodas dar. Der erzwungenen Migration aus Österreich, dem Akkulturationsproblem in der angloamerikanischen Welt und dem Wandel der Forschunginteressen wird besonderes Augenmerk geschenkt. Marie Jahoda, Sozialpsychologie der Poltik und Kultur, Hardcover, 380 Seiten, öS 540,-, DM 80,-.

      Sozialpsychologie der Politik und Kultur