Janne Haaland Matlary est Professeure de Politique Internationale dont le travail explore les dynamiques complexes des affaires mondiales. Son érudition met l'accent sur les dimensions éthiques et philosophiques sous-jacentes aux relations internationales et à la politique de sécurité. Elle offre aux lecteurs une exploration approfondie des complexités qui façonnent notre scène mondiale.
Exploring the intersection of ethics and politics, Janne Haaland Mátlary addresses pressing contemporary issues, particularly in Europe. Her work delves into the debates surrounding relativism, human rights, and the challenges of majority tyranny, reflecting the urgent concerns of citizens today. Through her insights, she provides a critical examination of the moral frameworks that underpin political discourse and decision-making in a rapidly changing landscape.
Focusing on the challenges posed by military provocation, mass migration, and terrorism, the book evaluates the capacity of European leaders to employ hard power solutions. It highlights significant events, such as Russia's annexation of Crimea and Europe's refugee crisis, while questioning the strategic thinking of British, French, and German governments. The analysis extends to NATO and the EU, assessing their effectiveness in addressing these pressing issues and whether European politicians can adapt to the demands of hard power in contemporary geopolitics.
This book is the first full-spectrum analysis of Russian and European norms of political action, ranging from international law, ethics, and strategy, to the specific norms for the use of force. It brings together leading scholars from these various fields, examining the differences in norm understanding between Russia and Europe. In light of the 2014 occupation and annexation of Crimea by Russia, and its subsequent covert participation in the internal affairs of Ukraine, including aggressive flying and major military exercises, Russia seems to be a classical revisionist power, intent on changing the balance of power in Europe in particular. It also reaches beyond Europe, inserting itself as the key actor in the Syrian war. The book therefore considers how we should understand Russia. It also questions whether or not the West, in particular Europe, responds adequately in this delicate and dangerous new situation. The book concludes that at present Russia acts strategically and with considerable success whereas Europe is reactive in its response.
Janne Haaland Matláry erzählt in dieser außergewöhnlichen Liebesgeschichte ihren Weg zu einem Leben, das immer intensiver vom Glauben an Christus bestimmt wird. Sie erzählt, wie sie wirklich katholisch wurde. In ihrer Heimat Norwegen, einem trotz lutherischer Staatskirche weitgehend entchristlichten Land, in dem Katholiken auch heute noch einen schweren Stand haben, fand sie als junge Frau zunächst aus intellektueller Überzeugung zum Glauben und wurde mit 25 Jahren in die katholische Kirche aufgenommen. Aber das Leben einer Sonntagschristin war ihr nicht genug, sie empfand ihre christliche Existenz wie ein Doppelleben und war nahe dran, sich von der Kirche wieder abzuwenden. Erst in einem langen inneren Kampf begann sie zu begreifen, dass „Bekehrung“ ein Weg ist, den man mit Christus geht. Sie fühlte immer stärker: Wer sich ganz auf Ihn einlässt, gewinnt das ganze Leben. Und wer mit Christus geht und lebt, sieht auch die Welt in einer neuen Wahrheit. Janne Haaland Matláry beschreibt ihre Konversion als andauernde und stetige Vertiefung des Glaubens: Je tiefer sie ihren Glauben lebte, desto wichtiger war für sie die christliche Prägung ihres ganzen Lebens, als Mutter, Ehefrau, Wissenschaftlerin und Politikerin
Frauen die gleichen Rechte und Chancen zu geben wie Männern, dies ist im Europa des 20. Jahrhunderts weitgehend gelungen. Faktisch gibt es jedoch in den Führungsetagen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft nach wie vor ein starkes, männliches Übergewicht. Wie soll auch die ständig beschworene, aber selten gelebte Versöhnung von Karriere und Mutterrolle aussehen? Oder bleiben die Modelle Feminismus und Hausfrau letztlich unversöhnt? Janne Haaland Matlary ist Professorin für Politikwissenschaften in Oslo und Staatssekretärin im norwegischen Außenministerium. Als Skandinavierin sind ihr die Errungenschaften der Emanzipation ein selbstverständliches Gut. Als Mutter von vier Kindern und Mitglied des Päpstlichen Familienrats formuliert sie eine Antwort darauf, wie das neue Jahrtausend eine Blütezeit der Weiblichkeit werden kann.
Schlagworte wie Antidiskriminierung und „Political Corectness“ beherrschen heute große Teile der politischen Diskussion. Menschenrechte sind längst zum Kampfbegriff für militante Minderheitsinteressen geworden. Der Begriff des Menschen selbst und seine unveräußerlichen Rechte – wie Leben, Freiheit und Würde – bleiben dabei nicht selten auf der Strecke. Die norwegische Spitzenpolitikerin und Professorin für Internationale Politik, Janne Haaland Matláry, schildert anhand zahlreicher Beispiele, wie Menschenrechte heute mehr und mehr zum Gegenstand der Manipulation und der Zerstörung von Ehe und Familie, Lebensrecht und Religionsfreiheit mißbraucht werden und warnt vor einer fortschreitenden Umwertung abendländischer Werte in der internatioinalen Menschenrechtspolitik. Dabei entlarvt sie die „Diktatur des Relativismus“, von der Papst Benedikt der XVI. spricht, als Triebfeder einer zerstörerischen und menschenverachtenden Politik moralischer Beliebigkeiten.
Európa sa v celosvetovom meradle stala priekopníčkou ľudských práv, demokracie a štátoprávnosti. Táto moderná "trojjedinosť" hodnôt je dnes uznávaným kritériom dobrej vlády a humánnej politiky. Kým najdôležitejšou normou demokracie je zásadná rovnosť všetkých občanov, hodnota človeka je vyjadrená v základných ľudských právach. Štátoprávnosť znamená rozdelenie moci a nezávislé súdnictvo. Niet skutočnej demokracie a štátoprávnosti, ktoré by nespočívali na ľudských právach.
Kniha hovorí o návrate ku klasickému racionalizmu politického myslenia a prirodzenému právu a rozoberá ľudské práva ako politický problém nie z pohľadu práva, ale z pohľadu človeka. Kniha poukazuje na to, že hlboko siahajúci relativizmus v Európe sa pokúša uviesť do chodu politické procesy a v nich nanovo definovať základné ľudské práva.
Sú práva, ktoré nám patria prirodzene, nie preto, že o tom niekto rozhodol. Naopak ak niekto rozhodne inak, bude platiť talianske príslovie "aj keby odtrhli všetky kvety, jar nezastavia".
Prvé vydanie