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Ferdinand Bordewijk

    10 octobre 1884 – 28 avril 1965

    Ferdinand Bordewijk est célébré pour son style concis et symbolique, souvent identifié comme réalisme magique. Bien qu'il se soit d'abord aventuré dans la poésie, son impact littéraire significatif est venu avec une série de nouvelles influentes et d'œuvres plus longues. Son approche distinctive de la narration et sa profondeur thématique lui ont assuré une place durable dans la littérature.

    Bint
    Karakter
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    Bint
    Charakter
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    • Character

      A Novel of Father and Son

      • 288pages
      • 11 heures de lecture
      4,3(12)Évaluer

      Set against the backdrop of Rotterdam's slums, this poignant narrative follows an illegitimate child raised by a strong-willed mother. The protagonist's journey is marked by his desire to rise above his violent and ruthless father, showcasing themes of poverty, illegitimacy, and family secrets. The story blends elements of dark realism reminiscent of Dickens and Gissing, highlighting the young man's struggle for success fueled by determination and intelligence. Bordewijk's compelling storytelling renders the harsh realities of life both arresting and memorable.

      Character
    • Charakter

      Roman von Sohn und Vater

      4,4(9)Évaluer

      Ferdinand Bordewijk erzählt in seinem Roman «Charakter» von einer unerhörten Familiengeschichte: Der junge Jacob Katadreuffe arbeitet sich im Rotterdam der 30er Jahre aus der Gosse bis in die oberste Etage einer Anwaltskanzlei. Dort trifft er auf einen Widersacher, der ihn scheinbar erbarmungslos immer wieder zurückwirft: den gefürchteten Gerichtsvollzieher Dreverhaven, der kein anderer ist als sein eigener Vater. Kraftvoll und kühl wie Hamsun, spannend und beklemmend wie Kafka, mit dem Ferdinand Bordewijk mehr als nur der Beruf des Juristen verbindet: «Charakter» von 1938 braucht den Vergleich mit den großen Klassikern der Moderne nicht zu scheuen und übt in neuer deutscher Übersetzung mit seinen fein ironisch gezeich- neten Charakteren einen unwiderstehlichen Sog aus.

      Charakter
    • Bint

      Roman eines Senders

      3,0(1)Évaluer

      De Bree, Vertretungslehrer, betritt „die Hölle“. Die Klasse 4d braucht einen neuen Lehrer, denn der alte hat das Handtuch geworfen. Gleich zu Beginn erklärt De Bree der Klasse den Krieg. Es entspinnt sich ein Machtkampf zwischen Lehrer und Schülern, bei dem der Lehrertisch zur „Festung“ gerät. De Bree fügt sich mehr und mehr in die autoritäre Pädagogik ein, die der Oberschule vom Schuldirektor Bint vorgegeben wird. Er erfährt dabei auch das außergewöhnliche Gemeinschaftsgefühl und die Achtung, die dem Lehrer als Konsequenz entgegengebracht werden. Das System Bint wird jedoch herausgefordert, als sich ein Schuler aufgrund schlechter Noten das Leben nimmt. Die Schule, das ist in „Bint“ (erschienen 1934, bis heute Schullektüre in den Niederlanden) die Welt, die von Zwietracht und unauflösbaren Konflikten geprägt ist. Bordewijks stakkatoartige Prosa überträgt diese Erkenntnis in einen schwindelerregenden und unwiderstehlichen Sog, dem man sich schwerlich entziehen kann.

      Bint
    • Die Wiederentdeckung eines literarischen Meisterwerks Rotterdam in den 30er Jahren. Der ehrgeizige Jacob Katadreuffe arbeitet sich buchstäblich aus der Gosse bis in die oberste Etage einer Anwaltskanzlei. Doch er hat einen Widersacher, der ihn scheinbar erbarmungslos immer wieder zurückwirft: seinen eigenen Vater, den gefürchteten Gerichtsvollzieher Dreverhaven. Will er sich dafür rächen, daß Katadreuffes Mutter ihn einst, nach einer einzigen Nacht, zurückgewiesen und damit freiwillig auf gesicherte Verhältnisse verzichtet hat? Oder ist alles Teil eines Planes des Vaters, der seinen Sohn durch die harte Schule des Lebens schickt, um aus ihm einen gefestigten Charakter zu machen? Kraftvoll und kühl wie Hamsun, spannend und beklemmend wie Kafka, mit dem Ferdinand Bordewijk mehr als nur der Beruf des Juristen verbindet: „Charakter“ von 1938 braucht den Vergleich mit den großen Klassikern der Moderne nicht zu scheuen. Als Bildungsroman im brodelnden Rotterdam zwischen den Kriegen ist er das eindringliche Porträt einer untergegangenen Epoche. Als Parabel, in der die Fragen nach der Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Glück mit Moral gestellt werden, hat er nichts von seiner Aktualität verloren. Als Psychodrama, dessen Verfilmung 1998 einen Oscar gewann, übt dieses Meisterwerk in neuer deutscher Übersetzung mit seinen mit feiner Ironie gezeichneten Charakteren einen unwiderstehlichen Sog aus.

      Charakter
    • Bint

      roman van een zender

      • 131pages
      • 5 heures de lecture

      Een beginnend leraar moet lesgeven in een als zeer lastig bekend staande klas.

      Bint